Das Cover passt sehr gut zum Buch, es gibt einen ersten Ausblick auf die Handlung, schon bevor man das Buch in die Hand genommen hat.
Ich könnte mich irren, aber der Stil kommt mir anfangs sehr japanisch vor. Nicht im negativen Sinn, das nicht, aber eben anders als ein europäisches Buch wäre, in dem gleich am Anfang der Mord steht. Der asiatische Stil wird deutlich, als erst über Umwege und ein mehr oder weniger harmonisches Familienleben die Spannung bis zum ersten Höhepunkt, dem Mord, aufgebaut wird. Auf den ersten Blick erscheinen die Protagonisten wie jemand, mit dem man sich problemlos identifizieren kann. Diese Illusion bekommt aber bald die ersten Risse, als klar wird, das Hidaka die Katze seiner Nachbarin getötet hat. Ohne besonderen Grund. Auch die Kopie von Masaya Fujio in Hidakas Roman, die für den toten Masaya alles andere als rümlich ist, birgt Konfliktpotential.
Und dann, plötzlich, mitten in die Idylle hinein: Noch ein letzter Anruf und dann ist Hidaka tot....
Ich könnte mich irren, aber der Stil kommt mir anfangs sehr japanisch vor. Nicht im negativen Sinn, das nicht, aber eben anders als ein europäisches Buch wäre, in dem gleich am Anfang der Mord steht. Der asiatische Stil wird deutlich, als erst über Umwege und ein mehr oder weniger harmonisches Familienleben die Spannung bis zum ersten Höhepunkt, dem Mord, aufgebaut wird. Auf den ersten Blick erscheinen die Protagonisten wie jemand, mit dem man sich problemlos identifizieren kann. Diese Illusion bekommt aber bald die ersten Risse, als klar wird, das Hidaka die Katze seiner Nachbarin getötet hat. Ohne besonderen Grund. Auch die Kopie von Masaya Fujio in Hidakas Roman, die für den toten Masaya alles andere als rümlich ist, birgt Konfliktpotential.
Und dann, plötzlich, mitten in die Idylle hinein: Noch ein letzter Anruf und dann ist Hidaka tot....