Inhalt: Wie hängen der Mord an einem jungen Mädchen, die brutale Vergewaltigung einer Fernsehmoderatorin, ein alter interner Fall der Frankfurter Polizei, eine verdurstete Therapeutin, eine Motorradgang und ein ehemals als Kinderschänder verurteilter Rechtsanwalt, der nun in einem Wohnwagen haust zusammen? Der neue Fall für das K11 wird zu einem Abgrund an Bösartigkeit und Brutalität.
Meine Meinung: Ich liebe die Serie um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein und finde alle Fälle auf ihre Art spannend und interessant. Hier hat mich das grausame Thema etwas erschreckt, diese ganzen Abartigkeiten machten es für mich teilweise schwer, so detailliert darüber zu lesen. Aber die Umsetzung fand ich wieder sehr gut gelungen. Den Stil, das Ganze in Tage aufzuteilen und die verschiedenen Charaktere und Orte an diesen Tagen erscheinen und handeln zu lassen, hat Nele Neuhaus ja nun durch die Serie beibehalten und mir gefällt das auch außerordentlich gut so, auch wenn man am Anfang den Eindruck hat, es stürzen dauernd neue Personen, Orte und Geschehnisse auf den Leser ein. Aber genau diese verschiedenen und vielfältigen Handlungsstränge machen es für mich interessant und spannend. Ich ertappe mich immer wieder dabei, zu überlegen, was hat derjenige nun mit dem Mord / den Morden zu tun, ist es nur eine Nebenhandlung, wird es nachher wichtig? Und so bleibt man als Leser wach und gespannt dabei. Für mich ist dies kein Buch, das man eben mal weglegt und irgendwann weiterliest, nein, es spornt mich regelrecht an, immer weiterlesen zu wollen, immer wissen wollen, wie geht es weiter, was passiert weiter, wer ist der Böse und wer erscheint nur so?
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Spannung bleibt durchgehend erhalten.
Schön ist es, dass man hier immer wieder alte Bekannte trifft und auch das Privatleben der Ermittler eine Rolle spielt.
Fazit: Ein spannender Krimi mit reichlich Lokalkolorit und einem sehr spannenden Fall für das Ermittlerteam. Ich bin süchtig nach der Serie und freue mich auf weitere Folgen!
Meine Meinung: Ich liebe die Serie um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein und finde alle Fälle auf ihre Art spannend und interessant. Hier hat mich das grausame Thema etwas erschreckt, diese ganzen Abartigkeiten machten es für mich teilweise schwer, so detailliert darüber zu lesen. Aber die Umsetzung fand ich wieder sehr gut gelungen. Den Stil, das Ganze in Tage aufzuteilen und die verschiedenen Charaktere und Orte an diesen Tagen erscheinen und handeln zu lassen, hat Nele Neuhaus ja nun durch die Serie beibehalten und mir gefällt das auch außerordentlich gut so, auch wenn man am Anfang den Eindruck hat, es stürzen dauernd neue Personen, Orte und Geschehnisse auf den Leser ein. Aber genau diese verschiedenen und vielfältigen Handlungsstränge machen es für mich interessant und spannend. Ich ertappe mich immer wieder dabei, zu überlegen, was hat derjenige nun mit dem Mord / den Morden zu tun, ist es nur eine Nebenhandlung, wird es nachher wichtig? Und so bleibt man als Leser wach und gespannt dabei. Für mich ist dies kein Buch, das man eben mal weglegt und irgendwann weiterliest, nein, es spornt mich regelrecht an, immer weiterlesen zu wollen, immer wissen wollen, wie geht es weiter, was passiert weiter, wer ist der Böse und wer erscheint nur so?
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Spannung bleibt durchgehend erhalten.
Schön ist es, dass man hier immer wieder alte Bekannte trifft und auch das Privatleben der Ermittler eine Rolle spielt.
Fazit: Ein spannender Krimi mit reichlich Lokalkolorit und einem sehr spannenden Fall für das Ermittlerteam. Ich bin süchtig nach der Serie und freue mich auf weitere Folgen!