Für mich eher nichts
Böses mit Bösem
Das Buchcover vermittelt Düsternis bis hin zur Angst.
Das an den Beginn der Handlung gestellte Protokoll ist erst beim zweiten Lesen verständlich. Vernehmungsprotokolle sind wohl nicht gerade einfacher Lesestoff. Außerdem sind Passagen komplett geschwärzt, was die Schwierigkeit noch erhöht.
Die Handlung ist dann wieder für den Leser in einfacher klarer Form. Die Handlung bisher finde ich bisher nicht spannend, was sich sicher noch langsam aufbauen wird. Erschreckend ist die Darstellung, was aus der Demokratie in den USA geworden ist. Eine solche Entwicklung ist Furcht einflößend.
Es zeichnet sich eine, wenn auch nicht unbedingt legale, Zusammenarbeit zwischen einem Privatdetektiv, einer mysteriösen Frau und dem FBI ab. Über dieses Trio könnte es sich ergeben, dass so genannte mächtige Herren, von ihrem Thron gestoßen werden.
Bisher beschränkt sich der Ablauf auf ein Kennenlernen der handelnden Personen und vage Andeutungen zum Sachverhalt. Das Einlesen gestaltet sich langwierig.
Das Titelbild ist gut. Die schwarze Moschee und das Minarett wirken bedrohlich. Dazu die Angst einflößenden roten Fontänen. Quasi als kleinen Lichtblick die blauen Lichtfontänen. Sie vermitteln einen Anschein von Hoffnung.
Ich möchte nicht weiter lesen.
Das Buchcover vermittelt Düsternis bis hin zur Angst.
Das an den Beginn der Handlung gestellte Protokoll ist erst beim zweiten Lesen verständlich. Vernehmungsprotokolle sind wohl nicht gerade einfacher Lesestoff. Außerdem sind Passagen komplett geschwärzt, was die Schwierigkeit noch erhöht.
Die Handlung ist dann wieder für den Leser in einfacher klarer Form. Die Handlung bisher finde ich bisher nicht spannend, was sich sicher noch langsam aufbauen wird. Erschreckend ist die Darstellung, was aus der Demokratie in den USA geworden ist. Eine solche Entwicklung ist Furcht einflößend.
Es zeichnet sich eine, wenn auch nicht unbedingt legale, Zusammenarbeit zwischen einem Privatdetektiv, einer mysteriösen Frau und dem FBI ab. Über dieses Trio könnte es sich ergeben, dass so genannte mächtige Herren, von ihrem Thron gestoßen werden.
Bisher beschränkt sich der Ablauf auf ein Kennenlernen der handelnden Personen und vage Andeutungen zum Sachverhalt. Das Einlesen gestaltet sich langwierig.
Das Titelbild ist gut. Die schwarze Moschee und das Minarett wirken bedrohlich. Dazu die Angst einflößenden roten Fontänen. Quasi als kleinen Lichtblick die blauen Lichtfontänen. Sie vermitteln einen Anschein von Hoffnung.
Ich möchte nicht weiter lesen.