Puh, welch verwirrender Einstieg. Ein Vernehmungsprotokoll, dass in vielen Teilen geschwärzt wurde, ein Täter der offenbar in Notwehr zwei Männer erschießt, zahlreiche Namen, die irgendwie miteinander in Verbindung stehen - vermutlich muss man das Ganze am Ende noch einmal lesen, um es richtig zu verstehen.
Das erste Kapitel bringt zumindest etwas Licht ins Dunkel, wenn auch (zumindest mir) die vollständige Erleuchtung versagt bleibt. Das Ganze spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft in den USA, in denen moralisch-christliche(?) Fundamentalisten das Sagen haben unter dem Deckmäntelchen einer Scheindemokratie. Ein Privatdetektiv, der vermutlich der Vernommene im Protokoll ist, wird von einer Unbekannten engagiert, um betrügende Ehemänner zu beschatten und zu entlarven. Doch so richtig interessiert ist er nicht an diesem Auftrag, denn was seine Aufmerksamkeit weckt, ist das Verschwinden eines früheren Freundes...
Irgendwie fordert mir das Ganze gleich am Anfang zu viel Aufmerksamkeit ab, um noch Spannung zu erzeugen. Vielleicht kommt die aber noch...
Das erste Kapitel bringt zumindest etwas Licht ins Dunkel, wenn auch (zumindest mir) die vollständige Erleuchtung versagt bleibt. Das Ganze spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft in den USA, in denen moralisch-christliche(?) Fundamentalisten das Sagen haben unter dem Deckmäntelchen einer Scheindemokratie. Ein Privatdetektiv, der vermutlich der Vernommene im Protokoll ist, wird von einer Unbekannten engagiert, um betrügende Ehemänner zu beschatten und zu entlarven. Doch so richtig interessiert ist er nicht an diesem Auftrag, denn was seine Aufmerksamkeit weckt, ist das Verschwinden eines früheren Freundes...
Irgendwie fordert mir das Ganze gleich am Anfang zu viel Aufmerksamkeit ab, um noch Spannung zu erzeugen. Vielleicht kommt die aber noch...