Agneta ist mir ab der ersten Seite sympathisch! Ich kann sie so verstehen, wie sie das Resümee über ihren Mann Magnus zieht. Der Satz ist so passend , dass sie sich fragt , wann ihr ihr Mann so fremd geworden ist und wann er so geworden ist wie er ist oder ob es ihr sonst nie im Alltag aufgefallen war, das er so ist. So richtig verliebt war sie eigentlich nie in ihm wie sie jetzt nüchtern feststellt. Die Kinder sind aus dem Haus und mit ihrem Mann, der zum Sport und Gesundheitsapostel mutiert kaum mehr auszuhalten. Sie liebt den Genuss vom leckeren Essen, Baguette , Käse und Wein. Versteckt das alles vor ihrem Mann um sich nicht seiner harten Kritik zu stellen weil er sie für schwach hält und sie klein hält .
Sie führt schon Selbstgespräche und selbst ihre Eltern ermutigen sie endlich ihr Leben zu leben und nicht das ihres Mannes . Da entdeckt sie eine Stellenanzeige, ein älterer Herr in Frankreich sucht eine Haushaltshilfe . Das wäre was für sie, denn so könnte sie all ihren Zwängen entfliehen und wo ist man besser aufgehoben als in Frankreich um zu geniessen und sich selbst zu finden oder besser gesagt sich wiederzufinden .
Agnetas ,,Ausreissen“ in die Provence möchte ich gerne weiter lesen. Es macht schon Lust auf den Sommer mit dem farbvollen Cover und ich möchte erfahren wie Agneta ihr Leben wieder glücklich gestalten wird .
Sie führt schon Selbstgespräche und selbst ihre Eltern ermutigen sie endlich ihr Leben zu leben und nicht das ihres Mannes . Da entdeckt sie eine Stellenanzeige, ein älterer Herr in Frankreich sucht eine Haushaltshilfe . Das wäre was für sie, denn so könnte sie all ihren Zwängen entfliehen und wo ist man besser aufgehoben als in Frankreich um zu geniessen und sich selbst zu finden oder besser gesagt sich wiederzufinden .
Agnetas ,,Ausreissen“ in die Provence möchte ich gerne weiter lesen. Es macht schon Lust auf den Sommer mit dem farbvollen Cover und ich möchte erfahren wie Agneta ihr Leben wieder glücklich gestalten wird .