Das Buch hat mich von Anfang an recht neugierig gemacht. Sowohl Cover als auch Klappentext erscheinen vielversprechend und machen Lust auf eine frische, bunte Erzählung von Agneta und ihrem Neuanfang in der Provence.
Die ersten Seiten sind alles andere als bunt und frisch, sondern vielmehr beklemmend und frustrierend. Man taucht in den Alltag von Agneta und Magnus ein und sofort drängt sich ein Gedanke auf: weg hier! Agnetas Leben wirkt eng, starr und ängstlich. Ihre Beschreibung von ihr als durchsichtigen Menschen kann ich nur allzu gut nachfühlen und freue mich umso mehr darauf, dass sie bald eine Reise antreten und zu mehr Farben finden wird. Zu gerne möchte ich sie als Leserin dabei begleiten.
Die ersten Seiten sind alles andere als bunt und frisch, sondern vielmehr beklemmend und frustrierend. Man taucht in den Alltag von Agneta und Magnus ein und sofort drängt sich ein Gedanke auf: weg hier! Agnetas Leben wirkt eng, starr und ängstlich. Ihre Beschreibung von ihr als durchsichtigen Menschen kann ich nur allzu gut nachfühlen und freue mich umso mehr darauf, dass sie bald eine Reise antreten und zu mehr Farben finden wird. Zu gerne möchte ich sie als Leserin dabei begleiten.