MIr etwas zu queer

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blubbi12 Avatar

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Ich kann die Autorin noch nicht und war recht neugierig. Das Cover ist sehr farbenfroh und die Verbindung von Schweden und der Provence finde ich super. Daher fand ich es sehr interessant. Das Buch lässt sich insgesamt gut lesen, der Schreibstil ist ok.
In der Inhaltsangabe ging man davon aus dass Agneta die Hauptperson ist, aber insgesamt finde ich dass Einar doch viel mehr in der Story vorkommt. Ich fand den Anfang der Geschichte sehr unterhaltsam, damit was Agneta in Schweden in ihrer Ehe erlebt und auch ihre Ausbrüche ob mit Käse oder Wein fand ich erfrischend. Leider triftet mir der Roman durch Einar zu viel ins Queere ab. Ich hatte eher eine romantische Geschichte um Agneta erwartet, daher war es mir von den Personen etwas zu verrückt. Schön finde ich, dass Agneta sich selbst findet.
Mein Fazit: Hier fehlt in der Inhaltsangabe ein Verweis auf das Leben von Einar. Leider nicht mein Roman.