so ist das Leben

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p.keim Avatar

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Schon das Cover mit den markanten Farben verspricht Esprit. So findet man sich direkt in der Szene einer längst nicht mehr erfüllenden Ehe, in welcher sich die Protagonistin und ihr Mann sich in zwei nicht kompatible Richtungen entwickelt haben. In der "Ich"-Form beschreibt die Hauptfigur Agneta mit einer Portion Sarkasmus und Selbstironie den Zustand. Wie wird sie sich aus dieser eingefahrenen Ehe befreien? Wird sie ihren eigenen Weg finden und dadurch ihr Glück finden? Der spritzige Schreibstil der Autorin lassen authentische Figuren lebendig werden, die einem selbst tag-täglich begegnen können. Fast jeder kennt Ehen, die eingefahren sind und mit unterschiedlichen Persönlichkeitsentwicklungen der Partner sich eigentlich einer großen Herausforderung stellen könnte... oder einer, besser gesagt in diesem Fall eine Betroffene bricht aus und sucht sich einen neuen Weg.