Die Story spielt geschickt mit den Erwartungen des Lesers, indem es die typischen Konventionen der Genres durchleuchtet und dann in die Hauptgeschichte einfließen lässt. Die Protagonistin reflektiert über ihr eigenes Leben und Erfahrungen, die sich fast wie aus einem solchen Roman anfühlen, während sie gleichzeitig durch einen zufälligen Liebesverlust geht.
Die sprachliche Gestaltung, besonders die ironische Art, wie Klischees entlarvt und doch wieder in die eigene Geschichte eingebaut werden, ist clever. Die Protagonistin ist durchdacht und zeigt eine tiefe innere Welt, die von einer gewissen Reserviertheit, aber auch von Stärke geprägt ist. Es zieht den Leser mit der Verschmelzung von Meta-Ebene und eigentlicher Handlung an, indem es Klischees und Realität miteinander verwebt und gleichzeitig Charaktertiefe und Emotionen enthüllt.
Die sprachliche Gestaltung, besonders die ironische Art, wie Klischees entlarvt und doch wieder in die eigene Geschichte eingebaut werden, ist clever. Die Protagonistin ist durchdacht und zeigt eine tiefe innere Welt, die von einer gewissen Reserviertheit, aber auch von Stärke geprägt ist. Es zieht den Leser mit der Verschmelzung von Meta-Ebene und eigentlicher Handlung an, indem es Klischees und Realität miteinander verwebt und gleichzeitig Charaktertiefe und Emotionen enthüllt.