Nicht so gut wie erwartet
Die Idee ist richtig gut. Also so wirklich gut. Ich war von Anfang an von der Idee fasziniert, das der typische Stadtmensch-verliebt-sich-in-Landei Roman einmal umgewandelt und bin der anderen Seite beleuchtet wird.
Letztendlich sehen wir aber einen Stadtmenschen, der doch auf dem Land ist, mit all den Klischees, die nicht ganz so romantisch sind, wie oftmals dargestellt.
Die Protagonistin Nora ist ein wenig tiefgehender Charakter mit ein wenig traumatischer Story. Ihre Schwester ist dagegen die hibbelige, die auch nicht sonderlich tiefgründig geht. Im allgemeinen werden die Protagonisten eher oberflächlich gehalten. Die Nebencharaktere werden, bei auf Charlys Mutter, wenig beleuchtet.
Gut gefallen hat mir das Setting. Die etwas verfallene Kleinstadt hat durchaus ihren Charme und man bekommt, eben weil es eine Kleinstadt ist, eigentlich alles mit, was da so vor sich geht.
Neben der Idee und dem Setting hat mir aber leider nicht sonderlich mehr so gut gefallen. Außer das Ende. Genau wie Charly möchte ich das Ende von Büchern häufig gerne umschreiben, aber dieses ist okay und passt meines empfindens nach sehr zu der Story.
Nicht gefallen hat mir die teilweise unrealistischen Vorstellungen über das Leben im allgemeinen. Und das Nora das ganze Buch über eigentlich unglaublich Narzisstisch ist und eine Menge aufzuarbeiten hat.
Alles in allem ist das Buch ein guter Durchschnitt, nochmal würde ich es aber nicht lesen.
Letztendlich sehen wir aber einen Stadtmenschen, der doch auf dem Land ist, mit all den Klischees, die nicht ganz so romantisch sind, wie oftmals dargestellt.
Die Protagonistin Nora ist ein wenig tiefgehender Charakter mit ein wenig traumatischer Story. Ihre Schwester ist dagegen die hibbelige, die auch nicht sonderlich tiefgründig geht. Im allgemeinen werden die Protagonisten eher oberflächlich gehalten. Die Nebencharaktere werden, bei auf Charlys Mutter, wenig beleuchtet.
Gut gefallen hat mir das Setting. Die etwas verfallene Kleinstadt hat durchaus ihren Charme und man bekommt, eben weil es eine Kleinstadt ist, eigentlich alles mit, was da so vor sich geht.
Neben der Idee und dem Setting hat mir aber leider nicht sonderlich mehr so gut gefallen. Außer das Ende. Genau wie Charly möchte ich das Ende von Büchern häufig gerne umschreiben, aber dieses ist okay und passt meines empfindens nach sehr zu der Story.
Nicht gefallen hat mir die teilweise unrealistischen Vorstellungen über das Leben im allgemeinen. Und das Nora das ganze Buch über eigentlich unglaublich Narzisstisch ist und eine Menge aufzuarbeiten hat.
Alles in allem ist das Buch ein guter Durchschnitt, nochmal würde ich es aber nicht lesen.