Sunshine Falls

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castilleja Avatar

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Nora Stephens ist durch und durch eine New Yorkerin und Karrierefrau. Sie arbeitet erfolgreich als Literaturagentin und kann sich ein Leben abseits dieser Metropole nicht vorstellen. Selbst mit einem Urlaub an einem anderen Ort hat sie Probleme. Aber da gibt es ihre Schwester Libby. Seit dem frühen Tod ihrer Mutter kümmert Nora sich um ihre jüngere Schwester, die verheiratet ist, zwei Kinder hat und erneut schwanger ist. Libby ist romantisch veranlagt, Nora eher die knallharte Realistin. Aber Libby zu Libby verbringt die beiden einen Urlaub in Sunshine Falls, dem Ort, an dem Libbys Lieblingsbuch spielt. Auch wenn es dort natürlich ganz anders aussieht.
Das Buch betont zu Anfang immer wieder, dass dies keine klischeehafte Geschichte wird, gerät aber dann doch in die Fänge der Klischees.
Natürlich begegnen sich Nora und Charlie Lastra in Sunshine Falls wieder und für mich war Charlie nun wirklich sehr klischeebehaftet.
Aber insgesamt war es doch eine nette Geschichte mit vielen Anspielungen auf Romane und das Setting in der Buchwelt hat mir auch gefallen. Allerdings fehlte mir das gewisse Etwas, so dass ich die Bewertung eher Mittelmaß ansetze.