Diese niedliche Enemies-to-Lovers-Geschichte von Emily Henry beschäftigt hauptsächlich mit der Frage:
Wie bekommt die typische Antiheldin eventuell auch ihr Happy End?
Das Buch ist aus der Sicht der toughen und scharfzüngigen Literaturagentin Nora Stephens komplett geschrieben. Sie liebt Ordnung, Strukturen, ihren Erfolg, ihre Schwester und New York. Nora ist die Art von Person, die als erstes das Ende eines Buches liest.
Meiner Meinung nach findet sich jede*r Leser*in etwas in Nora wieder.
Emily Henry arbeitet hier mit den typischen Romance Tropes aber auf eine erfrischende und etwas andere Art. Ihr Humor ist wieder leicht sarkastisch.
Insgesamt lässt sich das Buch sehr leicht lesen obwohl man in Orten und Zeiten immer mal wieder springt.
Das Buch macht schon Spaß aber ich finde, dass das Ende doch vorhersehbar ist.
Fazit: Niedliche Romance für zwischendurch aber für mich kein Must-Read
Wie bekommt die typische Antiheldin eventuell auch ihr Happy End?
Das Buch ist aus der Sicht der toughen und scharfzüngigen Literaturagentin Nora Stephens komplett geschrieben. Sie liebt Ordnung, Strukturen, ihren Erfolg, ihre Schwester und New York. Nora ist die Art von Person, die als erstes das Ende eines Buches liest.
Meiner Meinung nach findet sich jede*r Leser*in etwas in Nora wieder.
Emily Henry arbeitet hier mit den typischen Romance Tropes aber auf eine erfrischende und etwas andere Art. Ihr Humor ist wieder leicht sarkastisch.
Insgesamt lässt sich das Buch sehr leicht lesen obwohl man in Orten und Zeiten immer mal wieder springt.
Das Buch macht schon Spaß aber ich finde, dass das Ende doch vorhersehbar ist.
Fazit: Niedliche Romance für zwischendurch aber für mich kein Must-Read