Was habe ich von diesem Buch erwartet? Eine schöne Love Story in einem Kleinstadtsetting, die man einfach mal eben weglesen und bei der man abschalten kann. Und ich wurde nicht enttäuscht. Bisschen Kitsch, bisschen Klischeehaft, cozy Setting und jede Menge Charme. Ich habe das Buch zwischendurch immer wieder mit den typischen Netflix Liebesfilmen verglichen, denn genau so hat es sich angefühlt.
Nora, knallharte Literaturagentin, die alles für ihre Autoren tun würde und von allen in der Branche als Hai bezeichnet wird, verschlägt es in die ländliche Gegend. Ihre Schwester überredet sie zu einem Mädelsurlaub in Sunshine Falls, der Ort, wo auch ihr Lieblingsbuch spielt. Nora ist eigentlich durch und durch ein Stadtmensch, auf ihre Karriere fixiert, aber ihrer kleinen Schwester kann sie einfach nichts abschlagen. Libby hat sogar eine Liste erstellt, die die beiden abarbeiten können, auf der unterem Dates mit Einheimischen stehen. Nora hat ihren Job und ihr Leben vollkommen im Griff, aber im Liebesleben hapert es doch, dort hat sie einfach kein Glück. Von den Aufgaben auf der Liste ist sie allerdings anfänglich kein Stück überzeugt.
In Sunshine Falls angekommen, trifft Nora unter anderem auf Charlie Lastra, den sie aus ihrem Job kennt. Dieser kommt sehr überheblich, griesgrämig und unnahbar rüber. Doch auch hinter dieser Schale steckt ein weicher Kern. Nach und nach lernen wir sowohl von Nora, als auch von Charlie mehr kennen, tauchen tiefer in ihre Gefühlswelten ab und erleben, wie sie langsam auftauen. Für meinen Geschmack hätte Charlie aber noch mehr Tiefe haben können. Die Schlagabtäusche zwischen den beiden haben mir sehr gut gefallen, witzig und ab und an etwas bissig. Sie haben das Buch echt bereichert und ich muss sagen, es hat sich ein richtiges Suchtpotential entwickelt und man flutschte nur so durch die Seiten.
Alles in allem ein super Buch für zwischendurch, was hier und da doch schon etwas in die Tiefe geht und auch ernsterer Themen anspricht, ohne von seiner Leichtigkeit zu verlieren. Nora hat mir persönlich auch besonders gut gefallen, aber ich mag so Charaktere einfach total. Harte Schale, weicher Kern, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Nora, knallharte Literaturagentin, die alles für ihre Autoren tun würde und von allen in der Branche als Hai bezeichnet wird, verschlägt es in die ländliche Gegend. Ihre Schwester überredet sie zu einem Mädelsurlaub in Sunshine Falls, der Ort, wo auch ihr Lieblingsbuch spielt. Nora ist eigentlich durch und durch ein Stadtmensch, auf ihre Karriere fixiert, aber ihrer kleinen Schwester kann sie einfach nichts abschlagen. Libby hat sogar eine Liste erstellt, die die beiden abarbeiten können, auf der unterem Dates mit Einheimischen stehen. Nora hat ihren Job und ihr Leben vollkommen im Griff, aber im Liebesleben hapert es doch, dort hat sie einfach kein Glück. Von den Aufgaben auf der Liste ist sie allerdings anfänglich kein Stück überzeugt.
In Sunshine Falls angekommen, trifft Nora unter anderem auf Charlie Lastra, den sie aus ihrem Job kennt. Dieser kommt sehr überheblich, griesgrämig und unnahbar rüber. Doch auch hinter dieser Schale steckt ein weicher Kern. Nach und nach lernen wir sowohl von Nora, als auch von Charlie mehr kennen, tauchen tiefer in ihre Gefühlswelten ab und erleben, wie sie langsam auftauen. Für meinen Geschmack hätte Charlie aber noch mehr Tiefe haben können. Die Schlagabtäusche zwischen den beiden haben mir sehr gut gefallen, witzig und ab und an etwas bissig. Sie haben das Buch echt bereichert und ich muss sagen, es hat sich ein richtiges Suchtpotential entwickelt und man flutschte nur so durch die Seiten.
Alles in allem ein super Buch für zwischendurch, was hier und da doch schon etwas in die Tiefe geht und auch ernsterer Themen anspricht, ohne von seiner Leichtigkeit zu verlieren. Nora hat mir persönlich auch besonders gut gefallen, aber ich mag so Charaktere einfach total. Harte Schale, weicher Kern, mehr kann ich dazu nicht sagen.