Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Es gab unheimliche Schattenmagie, zwielichtige Gestalten und gefährliche Mysterien.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, schön bildlich, aber trotzdem einfach genug gehalten, um mit dem rasanten Tempo der Handlung mithalten zu können.
Die Atmosphäre hatte etwas ganz Besonderes an sich und macht für mich neben den Charakteren den Hauptgrund aus, warum ich die Geschichte so mochte. Die Stimmung ist durchweg düster und mysteriös, so dass es sich angefühlt hat, als würde man geradewegs in die Untergrundwelt abtauchen, wo hinter jeder Ecke gefährliche Schatten lauern.
Die Protagonistin Charlie ist ehemalige Diebin, jetzt Barkeeperin und versucht sich seit einiger Zeit von Schwierigkeiten fernzuhalten, allerdings erfolglos. Ich mochte Charlie richtig gern, obwohl oder gerade weil sie nicht gerade die typische Sympathieträgerin ist. Sie ist mutig, gewieft, hat eine raue Schale, was sie manchmal etwas kalt wirken lässt. Ihr Freund Vince ist anfangs eher unnahbar und rätselhaft, was daran liegt, dass er ein ziemliches Geheimnis aus seiner Vergangenheit macht. Im Laufe der Handlung erfährt man immer mehr über die beiden und versteht, warum sie so sind wie sie sind. Es gibt immer wieder kurze Rückblenden in die Vergangenheit. So bekommt man immer wieder einzelne Puzzleteile, die nach und nach ein Ganzes ergeben.
Ich muss zugeben, dass es zwischendurch ziemlich viele Informationen zu verarbeiten gab und es mir etwas schwerfiel, den Überblick über die einzelnen Verbindungen zu behalten. Der Spannung hat das aber keinen Abbruch getan. Es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und es wurde bis zum allerletzten Satz wirklich nie langweilig.
Fazit: Die Geschichte ist genauso düster wie fantasievoll, voller Spannung und interessanten einzigartigen Charakteren.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, schön bildlich, aber trotzdem einfach genug gehalten, um mit dem rasanten Tempo der Handlung mithalten zu können.
Die Atmosphäre hatte etwas ganz Besonderes an sich und macht für mich neben den Charakteren den Hauptgrund aus, warum ich die Geschichte so mochte. Die Stimmung ist durchweg düster und mysteriös, so dass es sich angefühlt hat, als würde man geradewegs in die Untergrundwelt abtauchen, wo hinter jeder Ecke gefährliche Schatten lauern.
Die Protagonistin Charlie ist ehemalige Diebin, jetzt Barkeeperin und versucht sich seit einiger Zeit von Schwierigkeiten fernzuhalten, allerdings erfolglos. Ich mochte Charlie richtig gern, obwohl oder gerade weil sie nicht gerade die typische Sympathieträgerin ist. Sie ist mutig, gewieft, hat eine raue Schale, was sie manchmal etwas kalt wirken lässt. Ihr Freund Vince ist anfangs eher unnahbar und rätselhaft, was daran liegt, dass er ein ziemliches Geheimnis aus seiner Vergangenheit macht. Im Laufe der Handlung erfährt man immer mehr über die beiden und versteht, warum sie so sind wie sie sind. Es gibt immer wieder kurze Rückblenden in die Vergangenheit. So bekommt man immer wieder einzelne Puzzleteile, die nach und nach ein Ganzes ergeben.
Ich muss zugeben, dass es zwischendurch ziemlich viele Informationen zu verarbeiten gab und es mir etwas schwerfiel, den Überblick über die einzelnen Verbindungen zu behalten. Der Spannung hat das aber keinen Abbruch getan. Es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und es wurde bis zum allerletzten Satz wirklich nie langweilig.
Fazit: Die Geschichte ist genauso düster wie fantasievoll, voller Spannung und interessanten einzigartigen Charakteren.