Holly Black ist keine Unbekannte Autorin und nachdem ich die Elfenkrone so durchgesuchtet habe, war ich der festen Meinung, dass ich auch Book of Night lieben werden. Das Genre, die Geschichte um die dunkle Schattenmagie, ein geheimnisvoller Mord, eine unmögliche Liebe und vieles Mehr...der Klappentext hat mich sofort überzeugt.
Jedoch hat sich das Buch leider als nicht überzeugend herausgestellt. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber ich musste mich gerade durch das erste Drittel „durchquälen“.
Die Geschichte beginnt wirklich sehr langsam und schwergängig. Ich hatte das Gefühl, dass man einfach in die Geschichte hereingeworfen wurde und mit Begriffen um sich geworfen wurde, ohne wirklich ins Detail zu gehen.
Ich fand Charlies Vergangenheit interessanter und strukturierter als die Gegenwart und hätte darüber gerne mehr gelesen. Ihre Schwester fand ich ehrlich gesagt manches Mal ziemlich nervig. Vince hingegen mochte ich dafür umso mehr. Von Anfang an hatte er etwas geheimnisvolles an sich, was man weiter erkunden wollte. Für mich wäre das Buch an sich interessanter gewesen, wenn Vince der Hauptprotagonist gewesen wäre.
Das Ende bzw. das letzte Drittel wurde dann doch wider Erwarten spannend, so dass ich das Buch dann nicht mehr weglegen mochte. Das Cover ist wunderschön und macht sich perfekt in meinem Bücherregal. Dennoch kann es meine Enttäuschung über den Rest leider nicht wettmachen, daher von mir leider nur 2,5/5 Sternen. Aber aufgrund des Endes würde ich definitiv den zweiten Teil lesen wollen.
Jedoch hat sich das Buch leider als nicht überzeugend herausgestellt. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber ich musste mich gerade durch das erste Drittel „durchquälen“.
Die Geschichte beginnt wirklich sehr langsam und schwergängig. Ich hatte das Gefühl, dass man einfach in die Geschichte hereingeworfen wurde und mit Begriffen um sich geworfen wurde, ohne wirklich ins Detail zu gehen.
Ich fand Charlies Vergangenheit interessanter und strukturierter als die Gegenwart und hätte darüber gerne mehr gelesen. Ihre Schwester fand ich ehrlich gesagt manches Mal ziemlich nervig. Vince hingegen mochte ich dafür umso mehr. Von Anfang an hatte er etwas geheimnisvolles an sich, was man weiter erkunden wollte. Für mich wäre das Buch an sich interessanter gewesen, wenn Vince der Hauptprotagonist gewesen wäre.
Das Ende bzw. das letzte Drittel wurde dann doch wider Erwarten spannend, so dass ich das Buch dann nicht mehr weglegen mochte. Das Cover ist wunderschön und macht sich perfekt in meinem Bücherregal. Dennoch kann es meine Enttäuschung über den Rest leider nicht wettmachen, daher von mir leider nur 2,5/5 Sternen. Aber aufgrund des Endes würde ich definitiv den zweiten Teil lesen wollen.