„Book of Night“ entführt die Lesenden in eine Welt, in der Schatten nicht nur Schatten sind, sondern manipuliert werden können.
Die Geschichte klingt super spannend, aber letztendlich wurde ihr Potenzial in meinen Augen nicht ausgeschöpft.
Das Buch fängt interessant an, aber die Charaktere bleiben im Verlauf der Handlung sehr unscheinbar und oberflächlich in ihren Charakterisierungen. Dadurch waren mir die Charaktere auch ziemlich egal, sodass es mir nicht wichtig war, was mit ihnen passiert. Das hat der Geschichte natürlich auch die Spannung genommen.
Ähnlich flach wie die Charaktere blieb meiner Meinung nach auch das Worldbuilding, denn auch hier haben mir einfach viele Informationen gefehlt. Auch nach Lektüre dieses Buches, verstehe ich Charlies Welt noch nicht so richtig. Es sind einfach zu viele Fragen offen geblieben.
Zum Ende hin hat die Geschichte dann doch etwas an Fahrt aufgenommen und an Spannung gewonnen. Möglicherweise überzeugt mich der zweite Band (sollte er erscheinen) also mehr. Eine Chance geben würde ich ihm.
Die Geschichte klingt super spannend, aber letztendlich wurde ihr Potenzial in meinen Augen nicht ausgeschöpft.
Das Buch fängt interessant an, aber die Charaktere bleiben im Verlauf der Handlung sehr unscheinbar und oberflächlich in ihren Charakterisierungen. Dadurch waren mir die Charaktere auch ziemlich egal, sodass es mir nicht wichtig war, was mit ihnen passiert. Das hat der Geschichte natürlich auch die Spannung genommen.
Ähnlich flach wie die Charaktere blieb meiner Meinung nach auch das Worldbuilding, denn auch hier haben mir einfach viele Informationen gefehlt. Auch nach Lektüre dieses Buches, verstehe ich Charlies Welt noch nicht so richtig. Es sind einfach zu viele Fragen offen geblieben.
Zum Ende hin hat die Geschichte dann doch etwas an Fahrt aufgenommen und an Spannung gewonnen. Möglicherweise überzeugt mich der zweite Band (sollte er erscheinen) also mehr. Eine Chance geben würde ich ihm.