Mit Vollgas ins Büroabsurdistan
Caspar Bendix’ Born to Perform ist ein pointierter, moderner Büro-Roman, der mit viel Witz und Tempo die Arbeitswelt junger Berufseinsteiger seziert. Im Zentrum: Bo, BWL-Absolvent, Berufsanfänger und sympathischer Antiheld, der zwischen Führungsphilosophie („authentisch wirken!“), Zahnarztsorgen und Karriereambitionen seinen Platz sucht.
Schon auf den ersten Seiten wird klar: Hier erwartet einen keine Heldengeschichte, sondern ein realistischer, satirischer Blick auf Großkonzern-Logik, Selbstdarstellung und leere Floskeln. Sprachlich flott, humorvoll und voller treffsicherer Dialoge.
Born to Perform wirkt wie eine Mischung aus „Stromberg“, „How to Sell Drugs Online (Fast)“ und einem TikTok-Meme über Leadership – nur mit mehr Latte Macchiato und Excel.
Ich bin gespannt, wie Bo sich weiter durch die Welt der Target-Handshakes und offenen Türen kämpft – und ob er dabei wirklich wirkt … oder einfach nur er selbst bleibt.
Schon auf den ersten Seiten wird klar: Hier erwartet einen keine Heldengeschichte, sondern ein realistischer, satirischer Blick auf Großkonzern-Logik, Selbstdarstellung und leere Floskeln. Sprachlich flott, humorvoll und voller treffsicherer Dialoge.
Born to Perform wirkt wie eine Mischung aus „Stromberg“, „How to Sell Drugs Online (Fast)“ und einem TikTok-Meme über Leadership – nur mit mehr Latte Macchiato und Excel.
Ich bin gespannt, wie Bo sich weiter durch die Welt der Target-Handshakes und offenen Türen kämpft – und ob er dabei wirklich wirkt … oder einfach nur er selbst bleibt.