Die ersten Seiten von Botanic Hearts fühlen sich warm und angenehm an, wie ein ruhiger Start in eine Wohlfühlgeschichte. Tansy, die ihre zerstörte Bücherei kaum verkraftet, wirkt sofort sympathisch – eine Frau, die Bücher liebt und für ihre kleine Welt kämpft. Der Umzug der Bibliothek in den botanischen Garten bringt eine schöne, cozy Atmosphäre: zwischen Pflanzen, warmem Licht und dem Duft von Grün entsteht eine besondere Ruhe.
Auch das Wiedersehen mit Jack verleiht den ersten Kapiteln ein sanftes Knistern. Man spürt, dass da eine gemeinsame Vergangenheit liegt, aber auch Unsicherheit, unausgesprochene Gefühle und ein bisschen Chaos im Herzen. Die Autorin verbindet Natur und Emotionen sehr stimmungsvoll, sodass man sich schnell in diesen kleinen, grünen Rückzugsort hineinträumt.
Auch das Wiedersehen mit Jack verleiht den ersten Kapiteln ein sanftes Knistern. Man spürt, dass da eine gemeinsame Vergangenheit liegt, aber auch Unsicherheit, unausgesprochene Gefühle und ein bisschen Chaos im Herzen. Die Autorin verbindet Natur und Emotionen sehr stimmungsvoll, sodass man sich schnell in diesen kleinen, grünen Rückzugsort hineinträumt.