Herzvoll, humorvoll & herrlich chaotisch – ein Roman zum Verlieben
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – warm, freundlich und wunderschön gestaltet. Es wirkt einladend und sorgt direkt dafür, dass man das Buch aus dem Regal ziehen möchte. Genau der richtige Ton für eine Geschichte, die Herz und Humor miteinander verbindet.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Locker, leicht und an den richtigen Stellen mit kleinen humorvollen Beobachtungen durchzogen. Die Beschreibungen sind bildhaft, aber nie zu ausufernd, wodurch man sehr flüssig liest und gleichzeitig stark in die Atmosphäre eintaucht. Obwohl ich selten in der dritten Perspektive lese, habe ich mich hier schnell eingewöhnt. Die Figuren fühlen sich trotzdem nahbar an, weil ihre Gedanken, Unsicherheiten und kleinen Alltagsmomente so authentisch transportiert werden.
Besonders die Figuren stechen für mich heraus.
Tansy ist eine absolute Herzensfigur. Warm, chaotisch, voller guter Absichten – und gleichzeitig kämpft sie mit echter Belastung und Schuldgefühlen, die sehr glaubhaft dargestellt werden. Ihre impulsive Vogel-Rettungsaktion sagt eigentlich schon alles über sie: Sie handelt nicht immer logisch, aber immer mit Herz. Man merkt sofort, wie wichtig ihr ihre Tochter, ihre Bibliothek und ihre Community sind.
Jack hingegen ist auf den ersten Blick das komplette Gegenteil: schweigsam, streng, etwas grob und definitiv nicht der Typ, der sich um Freundlichkeit bemüht. Aber gerade dadurch wirkt er unglaublich interessant. Hinter seiner rauen Art blitzt immer wieder Fürsorglichkeit auf – besonders in den Momenten, in denen er Tansy widerwillig hilft oder sich um die Sicherheit aller kümmert. Seine Szene als Rettungshelfer zeigt sehr eindrucksvoll, wie zuverlässig und kompetent er eigentlich ist, auch wenn er emotional eher verschlossen bleibt. Diese Mischung aus stur, genervt und dennoch verantwortungsbewusst macht ihn vielschichtig und spannend.
Auch die Nebenfiguren bringen Farbe in die Geschichte:
Tansys Bibliotheksteam ist herrlich eigenwillig, liebenswert und so wunderbar verschieden, dass jede Interaktion sofort Leben in die Szene bringt. Marianne mit ihrer Katzenliebe, Irma mit ihrem unerschütterlichen romantischen Herzen, Kai mit ihrem humorvoll-trockenen Blick auf die Welt – sie alle sorgen dafür, dass der Alltag in der Bibliothek genauso unterhaltsam ist wie die Hauptstory. Man spürt richtig, wie viel Gemeinschaft und Wärme zwischen ihnen steckt, selbst in chaotischen Momenten.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Locker, leicht und an den richtigen Stellen mit kleinen humorvollen Beobachtungen durchzogen. Die Beschreibungen sind bildhaft, aber nie zu ausufernd, wodurch man sehr flüssig liest und gleichzeitig stark in die Atmosphäre eintaucht. Obwohl ich selten in der dritten Perspektive lese, habe ich mich hier schnell eingewöhnt. Die Figuren fühlen sich trotzdem nahbar an, weil ihre Gedanken, Unsicherheiten und kleinen Alltagsmomente so authentisch transportiert werden.
Besonders die Figuren stechen für mich heraus.
Tansy ist eine absolute Herzensfigur. Warm, chaotisch, voller guter Absichten – und gleichzeitig kämpft sie mit echter Belastung und Schuldgefühlen, die sehr glaubhaft dargestellt werden. Ihre impulsive Vogel-Rettungsaktion sagt eigentlich schon alles über sie: Sie handelt nicht immer logisch, aber immer mit Herz. Man merkt sofort, wie wichtig ihr ihre Tochter, ihre Bibliothek und ihre Community sind.
Jack hingegen ist auf den ersten Blick das komplette Gegenteil: schweigsam, streng, etwas grob und definitiv nicht der Typ, der sich um Freundlichkeit bemüht. Aber gerade dadurch wirkt er unglaublich interessant. Hinter seiner rauen Art blitzt immer wieder Fürsorglichkeit auf – besonders in den Momenten, in denen er Tansy widerwillig hilft oder sich um die Sicherheit aller kümmert. Seine Szene als Rettungshelfer zeigt sehr eindrucksvoll, wie zuverlässig und kompetent er eigentlich ist, auch wenn er emotional eher verschlossen bleibt. Diese Mischung aus stur, genervt und dennoch verantwortungsbewusst macht ihn vielschichtig und spannend.
Auch die Nebenfiguren bringen Farbe in die Geschichte:
Tansys Bibliotheksteam ist herrlich eigenwillig, liebenswert und so wunderbar verschieden, dass jede Interaktion sofort Leben in die Szene bringt. Marianne mit ihrer Katzenliebe, Irma mit ihrem unerschütterlichen romantischen Herzen, Kai mit ihrem humorvoll-trockenen Blick auf die Welt – sie alle sorgen dafür, dass der Alltag in der Bibliothek genauso unterhaltsam ist wie die Hauptstory. Man spürt richtig, wie viel Gemeinschaft und Wärme zwischen ihnen steckt, selbst in chaotischen Momenten.