Das Cover holt mich voll ab. Ich mag es wirklich sehr. Und man weiß schon, dass es eher Romance ist.
Botanic Hearts hat mich sofort mit seiner warmen, atmosphärischen Grundstimmung abgeholt. Schon die Ausgangssituation – eine Bibliotheksleiterin, die nach einem Hurricane nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre berufliche Heimat verliert – weckt Mitgefühl und macht neugierig darauf, wie Tansy diese enorme Herausforderung meistern wird. Besonders berührt hat mich, wie viel Herz sie für ihre Bücherei und ihr kleines Team mitbringt. Man spürt auf jeder Seite, dass Bücher für sie mehr sind als nur Geschichten – sie sind ein Zuhause, ein Zufluchtsort, etwas, das sie unbedingt bewahren möchte.
Die Verlegung der Bibliothek in den botanischen Garten erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre: die stille Welt der Worte prallt auf die lebendige, duftende Welt der Pflanzen. Dieses ungewöhnliche Setting wirkt nicht nur erfrischend, sondern schafft auch viele zarte, poetische Momente. Gleichzeitig gibt es genug Reibung, um die Handlung spannend zu halten – vor allem dank Jack, dem künftigen Gartendirektor. Seine anfängliche Ablehnung gegenüber der kleinen „Bücher-Invasion“ hat mich schmunzeln lassen, gerade weil zwischen den Zeilen schon früh spürbar ist, dass hinter seiner Härte Unsicherheit oder vielleicht Überforderung steckt.
Die Dynamik zwischen Tansy und Jack ist genau das, was ich an Wohlfühlromanen liebe: prickelnd, warmherzig und voller unausgesprochener Gefühle. Besonders schön fand ich, wie Tansy trotz ihrer eigenen Verletzlichkeit immer wieder Stärke zeigt – sei es für ihre Tochter Briar, für ihr Team oder einfach für sich selbst. Dass Jack ausgerechnet derjenige ist, der sie im Sturm gerettet hat, verleiht ihrer Geschichte eine zusätzliche emotionale Tiefe und macht jedes ihrer Aufeinandertreffen vibrierend intensiv.
Insgesamt fühlt sich Botanic Hearts an wie ein sanfter Sommerregen nach einem schweren Sturm: tröstlich, voller Hoffnung und mit dem leisen Versprechen auf einen Neuanfang. Ein warmes, gefühlvolles Buch über Mut, Gemeinschaft und die Art von Liebe, die wächst wie ein Garten – langsam, aber schön.
Botanic Hearts hat mich sofort mit seiner warmen, atmosphärischen Grundstimmung abgeholt. Schon die Ausgangssituation – eine Bibliotheksleiterin, die nach einem Hurricane nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre berufliche Heimat verliert – weckt Mitgefühl und macht neugierig darauf, wie Tansy diese enorme Herausforderung meistern wird. Besonders berührt hat mich, wie viel Herz sie für ihre Bücherei und ihr kleines Team mitbringt. Man spürt auf jeder Seite, dass Bücher für sie mehr sind als nur Geschichten – sie sind ein Zuhause, ein Zufluchtsort, etwas, das sie unbedingt bewahren möchte.
Die Verlegung der Bibliothek in den botanischen Garten erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre: die stille Welt der Worte prallt auf die lebendige, duftende Welt der Pflanzen. Dieses ungewöhnliche Setting wirkt nicht nur erfrischend, sondern schafft auch viele zarte, poetische Momente. Gleichzeitig gibt es genug Reibung, um die Handlung spannend zu halten – vor allem dank Jack, dem künftigen Gartendirektor. Seine anfängliche Ablehnung gegenüber der kleinen „Bücher-Invasion“ hat mich schmunzeln lassen, gerade weil zwischen den Zeilen schon früh spürbar ist, dass hinter seiner Härte Unsicherheit oder vielleicht Überforderung steckt.
Die Dynamik zwischen Tansy und Jack ist genau das, was ich an Wohlfühlromanen liebe: prickelnd, warmherzig und voller unausgesprochener Gefühle. Besonders schön fand ich, wie Tansy trotz ihrer eigenen Verletzlichkeit immer wieder Stärke zeigt – sei es für ihre Tochter Briar, für ihr Team oder einfach für sich selbst. Dass Jack ausgerechnet derjenige ist, der sie im Sturm gerettet hat, verleiht ihrer Geschichte eine zusätzliche emotionale Tiefe und macht jedes ihrer Aufeinandertreffen vibrierend intensiv.
Insgesamt fühlt sich Botanic Hearts an wie ein sanfter Sommerregen nach einem schweren Sturm: tröstlich, voller Hoffnung und mit dem leisen Versprechen auf einen Neuanfang. Ein warmes, gefühlvolles Buch über Mut, Gemeinschaft und die Art von Liebe, die wächst wie ein Garten – langsam, aber schön.