Der Einstieg packt sofort – nicht nur wegen des Hurrikans, sondern wegen Tansy selbst. Sie ist eine Protagonistin, die man direkt sympathisch findet: chaotisch, impulsiv, aber gleichzeitig warmherzig und verantwortungsvoll. Die Situation mit den Wellensittichen wirkt auf den ersten Blick absurd, wird aber durch die intensive Darstellung des Sturms überraschend spannend.
Der Schreibstil ist lebendig und sehr bildhaft; man spürt den Regen, die Anspannung und die wachsende Panik. Gleichzeitig baut die Autorin früh eine dynamische Spannung zwischen Tansy und Jack auf – eine Mischung aus Reibung, Missverständnissen und diesem „Oh nein… aber irgendwie ja doch“-Funken, der in Romancen oft so gut funktioniert.
Besonders stark ist die Atmosphäre: Das Chaos des Hurrikans schafft einen sehr hohen emotionalen Einsatz, und die Figuren werden dadurch sofort in Situationen geworfen, die sie verletzlich und interessant machen. Der Ton schwankt schön zwischen Humor, Ernst und aufkeimender Chemie.
Insgesamt wirkt das Buch wie eine emotionale, leicht dramatische Romance mit viel Herz, starken Naturgewalten und Charakteren, die man gern weiter begleiten möchte, sodass ich total Lust aufs Weiterlesem habe!
Der Schreibstil ist lebendig und sehr bildhaft; man spürt den Regen, die Anspannung und die wachsende Panik. Gleichzeitig baut die Autorin früh eine dynamische Spannung zwischen Tansy und Jack auf – eine Mischung aus Reibung, Missverständnissen und diesem „Oh nein… aber irgendwie ja doch“-Funken, der in Romancen oft so gut funktioniert.
Besonders stark ist die Atmosphäre: Das Chaos des Hurrikans schafft einen sehr hohen emotionalen Einsatz, und die Figuren werden dadurch sofort in Situationen geworfen, die sie verletzlich und interessant machen. Der Ton schwankt schön zwischen Humor, Ernst und aufkeimender Chemie.
Insgesamt wirkt das Buch wie eine emotionale, leicht dramatische Romance mit viel Herz, starken Naturgewalten und Charakteren, die man gern weiter begleiten möchte, sodass ich total Lust aufs Weiterlesem habe!