Super süß
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – schlicht, warm und liebevoll gestaltet, genau die Art von Titelbild, das einen direkt in eine Wohlfühlgeschichte zieht. Besonders das kleine Zitat darauf gibt dem Ganzen eine persönliche Note und wirkt wie ein leises Versprechen, dass in diesem Buch Herz und Gefühl im Mittelpunkt stehen.
Die Leseprobe hat mich dann endgültig überzeugt. Der Einstieg ist überraschend dramatisch: ein Hurrikan, eine verzweifelte Rettungsmission und Emotionen, die einen sofort mitten ins Geschehen katapultieren. Trotz der Intensität wirkt nichts überladen; im Gegenteil, ich war ab der ersten Seite gefesselt und konnte Tansys Angst, ihre Verzweiflung und gleichzeitig ihre Stärke absolut nachvollziehen. Man spürt sofort, wie sehr sie kämpft – für sich, für andere, für ihre kleine Welt.
Auch die Atmosphäre des Settings hat mich begeistert. Bücher und Pflanzen sind zwei Dinge, die ich persönlich sehr liebe, und diese Kombination in einer Geschichte zu finden, fühlt sich einfach richtig an. Die Idee einer provisorischen Bibliothek in einem Schuppen hat etwas unglaublich Charmantes – und gleichzeitig Konfliktpotenzial, denn die Begegnungen zwischen Tansy und Jack wirken bereits jetzt aufgeladen. Er mit seiner grummeligen Art und dem Herz am richtigen Fleck, sie als Kämpferin mit viel Gefühl: Das verspricht eine Dynamik, die man einfach weiterverfolgen möchte.
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und bildhaft, sodass ich ohne Mühe in die Geschichte hineingezogen wurde. Die Charaktere wirken sympathisch und lebendig, besonders Briar hat sofort mein Herz erobert. Ich erwarte eine gefühlvolle Geschichte voller kleiner Momente, die unter die Haut gehen, mit einem Hauch Humor und einer Liebesgeschichte, die sich ganz natürlich entwickeln darf.
Nach dieser Leseprobe bin ich absolut neugierig, wie sich Tansy und Jack weiter annähern, wie die kleine Übergangsbibliothek wächst – und wie die Stadt ihren Weg zurück zu einem Ort findet, an dem Bücher wieder Raum bekommen.
Ich würde unglaublich gerne weiterlesen.
Die Leseprobe hat mich dann endgültig überzeugt. Der Einstieg ist überraschend dramatisch: ein Hurrikan, eine verzweifelte Rettungsmission und Emotionen, die einen sofort mitten ins Geschehen katapultieren. Trotz der Intensität wirkt nichts überladen; im Gegenteil, ich war ab der ersten Seite gefesselt und konnte Tansys Angst, ihre Verzweiflung und gleichzeitig ihre Stärke absolut nachvollziehen. Man spürt sofort, wie sehr sie kämpft – für sich, für andere, für ihre kleine Welt.
Auch die Atmosphäre des Settings hat mich begeistert. Bücher und Pflanzen sind zwei Dinge, die ich persönlich sehr liebe, und diese Kombination in einer Geschichte zu finden, fühlt sich einfach richtig an. Die Idee einer provisorischen Bibliothek in einem Schuppen hat etwas unglaublich Charmantes – und gleichzeitig Konfliktpotenzial, denn die Begegnungen zwischen Tansy und Jack wirken bereits jetzt aufgeladen. Er mit seiner grummeligen Art und dem Herz am richtigen Fleck, sie als Kämpferin mit viel Gefühl: Das verspricht eine Dynamik, die man einfach weiterverfolgen möchte.
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und bildhaft, sodass ich ohne Mühe in die Geschichte hineingezogen wurde. Die Charaktere wirken sympathisch und lebendig, besonders Briar hat sofort mein Herz erobert. Ich erwarte eine gefühlvolle Geschichte voller kleiner Momente, die unter die Haut gehen, mit einem Hauch Humor und einer Liebesgeschichte, die sich ganz natürlich entwickeln darf.
Nach dieser Leseprobe bin ich absolut neugierig, wie sich Tansy und Jack weiter annähern, wie die kleine Übergangsbibliothek wächst – und wie die Stadt ihren Weg zurück zu einem Ort findet, an dem Bücher wieder Raum bekommen.
Ich würde unglaublich gerne weiterlesen.