Super unterhaltsam und zum Wohlfühlen
Die Leseprobe hat mich total überrascht – im positiven Sinn, denn man wird direkt in dieses Chaos hineingeworfen: Tansy, komplett durchnässt, mitten im Hurrikan, schleppt zwei Wellensittiche durch eine überflutete Bibliothek.
Der Ton ist witzig, warmherzig und gleichzeitig voll spürbarer Anspannung. Ich mochte sofort, wie menschlich Tansy ist und wie weit entfernt von perfekt. Denn wer ist das schließlich schon? Sie trifft Entscheidungen, die nicht immer klug sind, aber man versteht sie total. Sie ist Mutter, überfordert, aber auch unfassbar loyal – selbst zu zwei kleinen, motzenden Vögeln (neben dem menschlichen Kind).
Der Schreibstil liest sich superflüssig und hat diesen charmanten Mix aus Humor und Ernst, der einen immer wieder leicht schmunzeln lässt, obwohl die Situation eigentlich nicht so positiv ist. Die Atmosphäre während des Sturms ist richtig intensiv, aber nie so schwer, dass man sich erdrückt fühlt. Und dann taucht Jack auf – dieser genervte, völlig durchnässte Mann, der eigentlich helfen will, aber alles so unfassbar unfreundlich verpackt.
Die Dynamik zwischen den beiden ist sofort geladen: funkelnd, bissig, und ehrlich gesagt schon jetzt mit einer Chemie, die man kaum übersehen kann.
Was mir besonders gefallen hat: Die Geschichte ist eine zum wohlfühlen und voller Gefühl. Und dieser Switch vier Monate später, wo die Bibliothek in den botanischen Garten verlegt wird und alles nur noch chaotischer wirkt, hat mich direkt wieder in ihren Bann gezogen. Tansy habe ich einfach jetzt schon in mein Herz geschlossen.
Der Ton ist witzig, warmherzig und gleichzeitig voll spürbarer Anspannung. Ich mochte sofort, wie menschlich Tansy ist und wie weit entfernt von perfekt. Denn wer ist das schließlich schon? Sie trifft Entscheidungen, die nicht immer klug sind, aber man versteht sie total. Sie ist Mutter, überfordert, aber auch unfassbar loyal – selbst zu zwei kleinen, motzenden Vögeln (neben dem menschlichen Kind).
Der Schreibstil liest sich superflüssig und hat diesen charmanten Mix aus Humor und Ernst, der einen immer wieder leicht schmunzeln lässt, obwohl die Situation eigentlich nicht so positiv ist. Die Atmosphäre während des Sturms ist richtig intensiv, aber nie so schwer, dass man sich erdrückt fühlt. Und dann taucht Jack auf – dieser genervte, völlig durchnässte Mann, der eigentlich helfen will, aber alles so unfassbar unfreundlich verpackt.
Die Dynamik zwischen den beiden ist sofort geladen: funkelnd, bissig, und ehrlich gesagt schon jetzt mit einer Chemie, die man kaum übersehen kann.
Was mir besonders gefallen hat: Die Geschichte ist eine zum wohlfühlen und voller Gefühl. Und dieser Switch vier Monate später, wo die Bibliothek in den botanischen Garten verlegt wird und alles nur noch chaotischer wirkt, hat mich direkt wieder in ihren Bann gezogen. Tansy habe ich einfach jetzt schon in mein Herz geschlossen.