Was für eine fantastische Story. Eine sonnige, kämpferische Bücher-Lady mit Kind trifft auf einen grummeligen, sich-sorgenden Pflanzen-Kerl mit Schwester. Es sieht zwar nicht danach aus, als wenn die beiden etwas gemeinsam haben und zueinander finden können, aber vielleicht täuscht das auch. Fliegende Fetzen, starke Charaktere, witzige Nebenfiguren und Dialoge.
Und nebenbei geht es auch noch um die in Liebesromanen eher seltenen aber wichtigen Themen Klimawandel, Naturkatastrophen und Bürokratie. Da die Autorin in Ihren Anmerkungen am Ende des Buches kurz über ihre Inspirationsquelle und eigenen Erfahrungen mit einem Hurrikan erzählt, wirkt die ganze Geschichte noch realistischer, nicht fantastisch. Das ist sehr bewegend, aber auch beängstigend und macht nachdenklich.
Außerdem gefällt mir, dass in diesem Buch Tansys Ex-Partner und Briars Vater nicht als der klassische Bösewicht dargestellt wird. Ja, er hat Fehler gemacht. Und nein, er ist nicht perfekt. Aber wer ist das schon? Deshalb muss er ja nicht gleich ein schlechter Mensch sein.
Und nebenbei geht es auch noch um die in Liebesromanen eher seltenen aber wichtigen Themen Klimawandel, Naturkatastrophen und Bürokratie. Da die Autorin in Ihren Anmerkungen am Ende des Buches kurz über ihre Inspirationsquelle und eigenen Erfahrungen mit einem Hurrikan erzählt, wirkt die ganze Geschichte noch realistischer, nicht fantastisch. Das ist sehr bewegend, aber auch beängstigend und macht nachdenklich.
Außerdem gefällt mir, dass in diesem Buch Tansys Ex-Partner und Briars Vater nicht als der klassische Bösewicht dargestellt wird. Ja, er hat Fehler gemacht. Und nein, er ist nicht perfekt. Aber wer ist das schon? Deshalb muss er ja nicht gleich ein schlechter Mensch sein.