Nicht mein Buch..
„Botanic Hearts“ von Melanie Sweeney, erschienen im kyss Verlag, ist eins dieser Bücher die ich unbedingt mögen wollte. Pflanzen? Bücher? Was will man mehr?
Ein heißer Gärtner namens Jack, der sich der Liebe zur Botanik verschrieben hat und die umwerfende Bibliotheksleiterin Tansy, treffen in dieser Romance Geschichte aufeinander. Aber von Liebe auf den ersten Blick kann hier nicht die Rede sein. Die Dynamik zwischen den Zwei ist angespannt und geprägt von gegenseitigen Sticheleien. Eine klassische Enemies-to-Lovers Story, bei der sich die Anziehung zueinander, erst Seite um Seite aufbaut.
Was bis hier hin so vielversprechend klingt, hat für mich leider nach kurzer Zeit den Zauber verloren. Es viel mir unfassbar schwer, Sympathie für Jack aufzubauen und so konnte ich es auch nicht wirklich genießen als die Beiden sich dann immer näher gekommen sind. Seine Art war mir durchgehend suspekt und so konnte ich mich nicht in ihn reinversetzen.
Auch Tansy blieb mir irgendwie fern, obwohl ich für sie deutlich mehr Sympathie aufbauen konnte.
Was mir auch nicht wirklich zugesagt hat, war der Schreibstil. Anfangs konnte der Roman noch eine gewisse Tiefe transportieren, doch mit der Zeit wurde der Erzählstil immer langatmiger und konnte mich einfach nicht mehr wirklich fesseln.
Einige Dinge wurden mir zu flach ausgearbeitet, dazu zählen z.B die Rettung von Tansy und ihrer Familie, die Gefühlswelt von Jack oder auch wie einzelne Charaktere sich entwickeln.
Ich habe mich gegen Ende des Buches tatsächlich eher durchgequält und habe die restlichen Seiten dann eher überflogen.
Leider konnte mich „Botanic Hearts“ nicht überzeugen, aber es gibt bestimmt Leute die besser in die Geschichte finden können. Bei mir war es diesmal kein Match.
Ein heißer Gärtner namens Jack, der sich der Liebe zur Botanik verschrieben hat und die umwerfende Bibliotheksleiterin Tansy, treffen in dieser Romance Geschichte aufeinander. Aber von Liebe auf den ersten Blick kann hier nicht die Rede sein. Die Dynamik zwischen den Zwei ist angespannt und geprägt von gegenseitigen Sticheleien. Eine klassische Enemies-to-Lovers Story, bei der sich die Anziehung zueinander, erst Seite um Seite aufbaut.
Was bis hier hin so vielversprechend klingt, hat für mich leider nach kurzer Zeit den Zauber verloren. Es viel mir unfassbar schwer, Sympathie für Jack aufzubauen und so konnte ich es auch nicht wirklich genießen als die Beiden sich dann immer näher gekommen sind. Seine Art war mir durchgehend suspekt und so konnte ich mich nicht in ihn reinversetzen.
Auch Tansy blieb mir irgendwie fern, obwohl ich für sie deutlich mehr Sympathie aufbauen konnte.
Was mir auch nicht wirklich zugesagt hat, war der Schreibstil. Anfangs konnte der Roman noch eine gewisse Tiefe transportieren, doch mit der Zeit wurde der Erzählstil immer langatmiger und konnte mich einfach nicht mehr wirklich fesseln.
Einige Dinge wurden mir zu flach ausgearbeitet, dazu zählen z.B die Rettung von Tansy und ihrer Familie, die Gefühlswelt von Jack oder auch wie einzelne Charaktere sich entwickeln.
Ich habe mich gegen Ende des Buches tatsächlich eher durchgequält und habe die restlichen Seiten dann eher überflogen.
Leider konnte mich „Botanic Hearts“ nicht überzeugen, aber es gibt bestimmt Leute die besser in die Geschichte finden können. Bei mir war es diesmal kein Match.