Protagonisten etwas überzeichnet
Der Roman startet sehr nett und mir gefallen sowohl die Aufmachung des Buches, als auch die umfangreicher Grafik wie der botanische Garten aufgebaut ist (auf der Buchklappe).
Was mir hingegen gar nicht gefällt, was dann auch einen Punkteabzug bedeutet, ist, dass im Roman gegendert wird und das ohne Vorankündigung. Beim ersten Mal dachte ich noch an einen Druckfehler (statt der dey) bis ich im Laufe des Romas darauf gekommen bin, dass das Absicht ist und hier in groben Stil vorkommt. Ich denke, das wäre vor allem fein für das ältere Publikum das vorher zu wissen, wenn auf einmal andere Pronomen als sie und er im Text auftauchen. Immerhin ist nicht jede Generation mit mehreren Geschlechtern aufgewachsen. Zudem finde ich, muss so ein Thema nicht in einer liebenswerten Geschichte breitgetreten werden.
Zum Inhalt: Ein Hurrikan trifft die Gegend um Houston, die Flüsse steigen über Wasser und zerstören nicht nur private Gebäude, sondern auch den örtlichen botanischen Garten und die Bibliothek.
Die Bibliothekarin Tansy kämpft darum eine neue (vorübergehende) Unterkunft zu erhalten, was dann auch tatsächlich eintritt. Ihr wird ein kleiner reparaturdürftiger Schuppen im nahegelegenen Park angeboten. Der neue Leiter des Gartens Jack, kämpft am Anfang ordentlich gegen das neue Publikum an. Wie die Geschichte dann ausgeht kann man sich ja denken.
Die Figur der alleinerziehenden Tansy finde ich etwas „überzeichnet“, sie ist mir zu starr, herrisch und klebt förmlich an Ihrer Tochter, was ich absolut nicht nachvollziehen kann, obwohl ich selbst Mutter zweier Töchter bin.
Die Handlung selber hat mir jedoch sehr gefallen und auch wurde die Geschichte nett erzählt.
Was mir hingegen gar nicht gefällt, was dann auch einen Punkteabzug bedeutet, ist, dass im Roman gegendert wird und das ohne Vorankündigung. Beim ersten Mal dachte ich noch an einen Druckfehler (statt der dey) bis ich im Laufe des Romas darauf gekommen bin, dass das Absicht ist und hier in groben Stil vorkommt. Ich denke, das wäre vor allem fein für das ältere Publikum das vorher zu wissen, wenn auf einmal andere Pronomen als sie und er im Text auftauchen. Immerhin ist nicht jede Generation mit mehreren Geschlechtern aufgewachsen. Zudem finde ich, muss so ein Thema nicht in einer liebenswerten Geschichte breitgetreten werden.
Zum Inhalt: Ein Hurrikan trifft die Gegend um Houston, die Flüsse steigen über Wasser und zerstören nicht nur private Gebäude, sondern auch den örtlichen botanischen Garten und die Bibliothek.
Die Bibliothekarin Tansy kämpft darum eine neue (vorübergehende) Unterkunft zu erhalten, was dann auch tatsächlich eintritt. Ihr wird ein kleiner reparaturdürftiger Schuppen im nahegelegenen Park angeboten. Der neue Leiter des Gartens Jack, kämpft am Anfang ordentlich gegen das neue Publikum an. Wie die Geschichte dann ausgeht kann man sich ja denken.
Die Figur der alleinerziehenden Tansy finde ich etwas „überzeichnet“, sie ist mir zu starr, herrisch und klebt förmlich an Ihrer Tochter, was ich absolut nicht nachvollziehen kann, obwohl ich selbst Mutter zweier Töchter bin.
Die Handlung selber hat mir jedoch sehr gefallen und auch wurde die Geschichte nett erzählt.