Botanik des Wahnsinns von Leon Engler ist ein bewegender Roman. Die Hauptfigur erzählt von seiner Familie. Viele Menschen in seiner Familie waren psychisch krank. Seine Mutter, sein Vater, seine Großeltern – alle hatten schwere Probleme.
Der Erzähler will verstehen, woher das kommt. Er fragt sich, ob er auch so wird. Er lebt in verschiedenen Städten, trifft besondere Menschen und denkt viel über das Leben nach. Dabei merkt er, wie wichtig Erinnerungen, Gespräche und Nähe zu anderen Menschen sind.
Leon Engler schreibt in einer sehr gefühlvollen Sprache. Der Text ist traurig, aber auch manchmal witzig. Man lernt viel über Familie, Liebe, Angst und das Menschsein. Das Buch macht nachdenklich – und bleibt im Kopf.
Der Erzähler will verstehen, woher das kommt. Er fragt sich, ob er auch so wird. Er lebt in verschiedenen Städten, trifft besondere Menschen und denkt viel über das Leben nach. Dabei merkt er, wie wichtig Erinnerungen, Gespräche und Nähe zu anderen Menschen sind.
Leon Engler schreibt in einer sehr gefühlvollen Sprache. Der Text ist traurig, aber auch manchmal witzig. Man lernt viel über Familie, Liebe, Angst und das Menschsein. Das Buch macht nachdenklich – und bleibt im Kopf.