NäheDistanzParadoxon zur Welt
Die Erzählung hat einen langsamen Rhythmus, die Aneinanderreihung von Gedanken, Ängsten und Begebenheiten wirkt seltsam leblos und doch auf eine absurde Art menschlich. Die Hauptperson bleibt ungreifbar, wir müssen versuchen sie uns aus den (möglichen) Überschneidungen mit den (verrückten) Verwandten zusammen zu puzzeln. Ich frage mich, wer dabei herauskommen wird.