Sieben Kartons, ein verlorenes Leben.
Der Inhalt berührt tief, weil er in schlichten, unaufgeregten Szenen den Zerfall eines Lebens und die Sprachlosigkeit einer Familie zeigt.
Das Cover mit seinen Blumen, die wie Vögel aussehen, ist dem Titel passend.
Die Handlung entfaltet sich ruhig, aber eindringlich: eine Reise durch Erinnerungen, Verluste und das Unausgesprochene.
Die Figuren, allen voran die Mutter, der Erzähler und die Klavierspielerin, wirken authentisch in ihrer Widersprüchlichkeit, Schwäche und Menschlichkeit.
Die Sprache ist klar, melancholisch und präzise, oft mit feinem, bitterem Humor durchzogen.
Der Aufbau ist fragmentarisch und assoziativ, was die Zerrissenheit der Figuren spiegelt und zugleich die Leserin / den Leser immer tiefer in die inneren Abgründe zieht. Am Ende bleibt ein eindrucksvolles Bild von Vergänglichkeit und dem oft vergeblichen Versuch, Ordnung in das Chaos des Lebens zu bringen.
Das Cover mit seinen Blumen, die wie Vögel aussehen, ist dem Titel passend.
Die Handlung entfaltet sich ruhig, aber eindringlich: eine Reise durch Erinnerungen, Verluste und das Unausgesprochene.
Die Figuren, allen voran die Mutter, der Erzähler und die Klavierspielerin, wirken authentisch in ihrer Widersprüchlichkeit, Schwäche und Menschlichkeit.
Die Sprache ist klar, melancholisch und präzise, oft mit feinem, bitterem Humor durchzogen.
Der Aufbau ist fragmentarisch und assoziativ, was die Zerrissenheit der Figuren spiegelt und zugleich die Leserin / den Leser immer tiefer in die inneren Abgründe zieht. Am Ende bleibt ein eindrucksvolles Bild von Vergänglichkeit und dem oft vergeblichen Versuch, Ordnung in das Chaos des Lebens zu bringen.