Zweispältig
Ein paar Kisten voller Müll bleiben vom Leben seiner Mutter übrig und veranlassen den Erzähler sein eigenes Leben zu überdenken. Sein Familienstammbaum ist geprägt von diversen psychischen Erkrankungen, kein Wunder, dass er sich fragt, wann er an der Reihe ist.
Der Schreibstil ist besonders, oft melancholisch, manchmal auch zynisch. Der Schreibstil selbst gefällt mir sehr gut.
Ich bin dem Buch aber etwas zwiegespalten gegenüber, denn auf der einen Seite ist es sehr gut und interessant geschrieben, doch auf der anderen Seite hat es einen depressiven Touch, der mich etwas abschreckt.
Der Schreibstil ist besonders, oft melancholisch, manchmal auch zynisch. Der Schreibstil selbst gefällt mir sehr gut.
Ich bin dem Buch aber etwas zwiegespalten gegenüber, denn auf der einen Seite ist es sehr gut und interessant geschrieben, doch auf der anderen Seite hat es einen depressiven Touch, der mich etwas abschreckt.