Zwischen Wurzeln und Worten – eine Einladung zum Hinschauen
Als Pädagogin begegne ich täglich den feinen Rissen im Alltag – kleinen Abgründen, die oft übersehen werden, aber viel erzählen. Genau deshalb hat mich die Leseprobe von Botanik des Wahnsinns berührt. Die Sprache ist ungewohnt, fordernd – und zugleich poetisch. Sie scheint den Wahnsinn nicht zu erklären, sondern ihm Raum zu geben.
Das Coverbild hat mich sofort innehalten lassen: Die zarte Pflanze, die zwischen Linien und Schatten wächst, wirkt wie ein Sinnbild für all das, was wir nicht sehen wollen – und doch begleiten sollten.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen – nicht nur mit den Augen, sondern mit dem Herzen. Vielleicht finde ich darin neue Worte für das, was oft sprachlos bleibt.
Das Coverbild hat mich sofort innehalten lassen: Die zarte Pflanze, die zwischen Linien und Schatten wächst, wirkt wie ein Sinnbild für all das, was wir nicht sehen wollen – und doch begleiten sollten.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen – nicht nur mit den Augen, sondern mit dem Herzen. Vielleicht finde ich darin neue Worte für das, was oft sprachlos bleibt.