Der Roman ist mir durch das wunderschöne Cover ins Auge gestoßen. Der Hauptprotagonist ist viel mit dem Thema Psyche und mentale Gesundheit beschäftigt. Viele Episoden in seinem Leben werden auf der Ebene aufgearbeitet und sehr detailliert untersucht. Er beschäftigt sich viel mit seiner Familiengeschichte berichtet viel über seinen Stammbaum und der dazugehörigen psychischen Erkrankungen, wie Bipolare Störungen, Depression, Alkoholismus usw. Dem Erzähler ist auch klar, dass er früher oder später wahnsinnig wird.
"Botanik des Wahnsinns" hat mich sehr an die Reihe von Joachim Meyerhoff, der seine Erlebnisse in seiner Kindheit auf dem Anstaltsgelände einer Psychiatrie in Romanen beschreibt.
Und auch wenn mir hier und da der Fokus zu sehr eingeschränkt vorkam, kann ich diesen Roman empfehlen, vor allem wenn man sich mit dem Thema der mentalen Gesundheit.
"Botanik des Wahnsinns" hat mich sehr an die Reihe von Joachim Meyerhoff, der seine Erlebnisse in seiner Kindheit auf dem Anstaltsgelände einer Psychiatrie in Romanen beschreibt.
Und auch wenn mir hier und da der Fokus zu sehr eingeschränkt vorkam, kann ich diesen Roman empfehlen, vor allem wenn man sich mit dem Thema der mentalen Gesundheit.