Das Buch war ein absoluter Ritt durch den Wahnsinn an Familiengeschichte einer anderen Person, dennoch konnte ich mich sehr gut in sie hereinfühlen und Empathie zeigen.
Leon Engler nimmt uns in Botanik des Wahnsinns in seine eigene Familiengeschichte mit: Bipolare Großmutter mit zig Selbstmordversuchen, Mutter dem Alkohol verfallen, Vater depressiv und sein eigener Weg, aus diesem Wahnsinn auszubrechen und seinen Weg aus dem Proletariat herauszufinden. Schließlich landet er als Psychologe selber in der Psychiatrie. Musste es so kommen oder woran lag es letztlich?
Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Leon Engler schafft es durch seine wandelartige Erzählung der einzelnen Generationen bildlich zu zeigen, was in ihm vorgeht. Das Buch hat mich sehr mitgenommen, aber auch tief bewegt und ich empfehle es jedem, der sich an die einzelnen doch harten Themen herantraut.
Leon Engler nimmt uns in Botanik des Wahnsinns in seine eigene Familiengeschichte mit: Bipolare Großmutter mit zig Selbstmordversuchen, Mutter dem Alkohol verfallen, Vater depressiv und sein eigener Weg, aus diesem Wahnsinn auszubrechen und seinen Weg aus dem Proletariat herauszufinden. Schließlich landet er als Psychologe selber in der Psychiatrie. Musste es so kommen oder woran lag es letztlich?
Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Leon Engler schafft es durch seine wandelartige Erzählung der einzelnen Generationen bildlich zu zeigen, was in ihm vorgeht. Das Buch hat mich sehr mitgenommen, aber auch tief bewegt und ich empfehle es jedem, der sich an die einzelnen doch harten Themen herantraut.