Familienbiografie
Ich fand das Thema direkt spannend: eine Familienbiografie aus psychologischer oder psychiatrischer Perspektive, denn wer oder wessen Familie ist schon normal, auch wenn es in der Familie des Erzählers ehrlicherweise schon eine gewisse Häufung an psychischen Erkrankungen gibt.
Trotz des Interesses an dem Thema, was es mir teilweise schwer gefallen, mich wirklich auf das Buch einzulassen und darin einzutauchen. Obwohl die Sätze recht kurz sind, musste ich sie häufig zweimal lesen, mit dem Humor konnte ich mich auch nicht anfreunden; ob es am Schreibstil lag - ich weiß es nicht.
Ich muss aber sagen, dass ich die Idee hinter dem Buch wirklich super finde, mir gefällt das „Notizbuch des Nachbarn“ am Ende sehr und auch der Erzähler ist gut gelungen, man möchte ihn am liebsten zwischendurch immer wieder in den Arm nehmen und ihm versprechen, dass alles gut wird.
Trotz des Interesses an dem Thema, was es mir teilweise schwer gefallen, mich wirklich auf das Buch einzulassen und darin einzutauchen. Obwohl die Sätze recht kurz sind, musste ich sie häufig zweimal lesen, mit dem Humor konnte ich mich auch nicht anfreunden; ob es am Schreibstil lag - ich weiß es nicht.
Ich muss aber sagen, dass ich die Idee hinter dem Buch wirklich super finde, mir gefällt das „Notizbuch des Nachbarn“ am Ende sehr und auch der Erzähler ist gut gelungen, man möchte ihn am liebsten zwischendurch immer wieder in den Arm nehmen und ihm versprechen, dass alles gut wird.