Regt zum Nachdenken an
Ein junger Mann ist seit er Denken kann mit psychischen Krankheiten in allen Formen in Kontakt. Während er Erwachsen wird und sein Leben bestreitet, stellt er sich immer sehr sachlich der Frage, warum passiert das und werde ich auch so? Er geht selbst in die Psychiatrie, als Psychologe und trifft dort auf alle Facetten des „Wahnsinns“. Leon rekapituliert seine eigene Familiengeschichte und versucht sie einzuordnen.
Das Buch beschäftigt sich mit psychischen Problemen, auf eine Art und Weise, die einen zum Denken bringt. Was geht in einem Menschen vor und was sind Auslöser dieser Situation? Ein ehrliches Buch, dass ein Thema aufgreift, dass in der Gesellschaft immer noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, da Leon Engler sehr kurze Sätze verwendet, die den Lesefluss für mich sehr abgehakt gestaltet haben. Die 200 Seiten gestalten das Lesen auch sehr kurzweilig.
Ich kann das Buch dennoch empfehlen, vor allem für Personen, die selbst Menschen mit psychischen Erkrankungen im Umfeld haben oder selbst daran leiden.
Das Buch beschäftigt sich mit psychischen Problemen, auf eine Art und Weise, die einen zum Denken bringt. Was geht in einem Menschen vor und was sind Auslöser dieser Situation? Ein ehrliches Buch, dass ein Thema aufgreift, dass in der Gesellschaft immer noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, da Leon Engler sehr kurze Sätze verwendet, die den Lesefluss für mich sehr abgehakt gestaltet haben. Die 200 Seiten gestalten das Lesen auch sehr kurzweilig.
Ich kann das Buch dennoch empfehlen, vor allem für Personen, die selbst Menschen mit psychischen Erkrankungen im Umfeld haben oder selbst daran leiden.