Ungewöhnlicher Roman
Schon das Cover des Buches Botanik des Wahnsinns von Leon Engler, auf dem Blüten mit Augen und Vogelschnäbeln zu sehen sind, deutet darauf hin, dass der Leser es nicht mit normaler Lektüre zu tun bekommt.
Der Erzähler, Leon, erzählt in Ich-Form seine Familiengeschichte. Fast stoisch berichtet er von seiner alkoholabhängigen Mutter, seinem depressiven Vater, seinem schizophrenen Opa und der Großmutter, die sich das Leben nehmen wollte.
Lange wusste der Protagonist nicht, was er beruflich machen sollte. Über einen Nachbarn kam er an Literatur der Psychologie. Die fasziniert ihn so, dass er Psychologie studiert und in der Psychiatrie landet, aber nicht wie fast seine gesamte Familie als Patient, sondern als Psychologe.
Das Buch erzählt eine ungewöhnliche Familiengeschichte, so bizarr, dass es sich lohnt, sie zu lesen.
Der Erzähler, Leon, erzählt in Ich-Form seine Familiengeschichte. Fast stoisch berichtet er von seiner alkoholabhängigen Mutter, seinem depressiven Vater, seinem schizophrenen Opa und der Großmutter, die sich das Leben nehmen wollte.
Lange wusste der Protagonist nicht, was er beruflich machen sollte. Über einen Nachbarn kam er an Literatur der Psychologie. Die fasziniert ihn so, dass er Psychologie studiert und in der Psychiatrie landet, aber nicht wie fast seine gesamte Familie als Patient, sondern als Psychologe.
Das Buch erzählt eine ungewöhnliche Familiengeschichte, so bizarr, dass es sich lohnt, sie zu lesen.