Ich war erstmal vom völlig klischeehaften Cover abgeschreckt und hätte die Leseprobe nicht geöffnet, wenn es sich nicht um die Autorin von Good night stories for rebel girls gehandelt hätte. Ich würde es prinzipiell begrüßen, wenn sich Bücher erst gar nicht mehr an ein bestimmtes Geschlecht richten, denn natürlich können alle Kinder alles sein. Wenn wir also Klischees reproduzieren, um sie dann kurz zu negieren, finde ich es nicht gelungen. Allerdings kann ich das von dieser Leseprobe erstmal noch nicht behaupten. Um mir ein umfassendes Bild zu machen, möchte ich aber sehr gern das ganze Buch lesen.