In „Braves Kind“ steht ein neuer Fall für das Ermittlerduo Classen und Bartels an. So verbreitet sich ein Video in Hamburg, in dem die Leiche eines toten Mädchens zu sehen ist. Das Kind liegt in einem weißen Kleid am Elbufer und hält eine blutverschmierte Puppe in der Hand. Bei ihren Ermittlungen finden die Ermittler allerdings keine Kinderleiche sondern die eines Hamburger Politikers und die Ermittlungen gehen schnell viel tiefer als ursprünglich angenommen.
Auch in „Braves Kind“ beweist Gunnar Schwarz, wie real und spannend er Thriller konstruieren und schreiben kann, bei denen man sich das ein oder andere Mal verdeutlichen muss, dass es eine fiktive Geschichte und nicht die Realität ist. Die Spannung wird dauerhaft aufrecht erhalten und weckt die verschiedenen Emotionen der Leser:innen. Von Abscheu über Mitleid ist alles dabei und die schnelle Lektüre des Werkes bietet gute Unterhaltungen.
Auch in „Braves Kind“ beweist Gunnar Schwarz, wie real und spannend er Thriller konstruieren und schreiben kann, bei denen man sich das ein oder andere Mal verdeutlichen muss, dass es eine fiktive Geschichte und nicht die Realität ist. Die Spannung wird dauerhaft aufrecht erhalten und weckt die verschiedenen Emotionen der Leser:innen. Von Abscheu über Mitleid ist alles dabei und die schnelle Lektüre des Werkes bietet gute Unterhaltungen.