Das Cover hat mich erstmal gar nicht so angesprochen, sondern vielmehr der Titel des Buches. Ein vererbtes Trauma und die Erkenntnisfindung. Die Leseprobe hat mich dann überzeugt, dass es sich bei diesem Buch nicht nur um ein relevantes, sondern auch um ein gut aufgearbeitetes Thema handelt. Mir gefällt, dass die Autorin in der Ich Form schreibt beziehungsweise in der Einleitung von sich selbst erzählt. Was dieses Buch und das Thema ungemein interessant macht. Natürlich habe ich mir sofort selbst die Frage gestellt, ob in mir ein Trauma verborgen liegt, aber sicherlich alte familiär geprägte und überlieferte Glaubenssätze. Alleine dafür lohnt es sich schon dieses wunderschön erzählte Buch zu lesen.