Ein starkes Buch für Mutige
Dr. Mariel Buqué, eine in den USA lebende "schwarze Latina", wie sie sich selbst beschreibt, beschäftigt sich in diesem Buch mit innerhalb von Familien vererbten Traumata. Sehr einfühlsamm und in gleichem Maße schonungslos nennt die Autorin die Dinge beim Namen. In kurzen kompakten Kapiteln wird erläutert, wie das schmerzhafte Erbe entstanden ist, welche Mechanismen es aufrecht erhalten, warum es viele Trauma-Schichten geben kann und wie die Transformation in ein zukünftiges Erbe gelingen kann. An Beispielen auch aus der eigenen Familiengeschichte werden Zusammenhänge bildhaft erläutert. Besonders spannend finde ich die nichteuropäische Sichtweise auf das Thema, die verdeutlicht, dass transgenerationale Traumata tatsächlich ein weltweites Phänomen darstellen. Das hat meinen persönlichen Blickwinkel sehr erweitert.
Das Buch ist durchsetzt mit vielen einfachen Übungen, die sofort positive Wirkungen entfalten können, wenn man sie anwendet. Aus jeder Zeile spricht Ermutigung für die Leserinnen und Leser. Es ist spannend von der ersten bis zu letzten Seite. Bei so einem starken Thema ist jede Unterstützung gefragt. Dieses Buch kann auf jeden Fall eine fundamentale Hilfe sein.
Ich wünsche dem Buch ganz viele Leser und gebe sehr gern fünf Sterne.
Das Buch ist durchsetzt mit vielen einfachen Übungen, die sofort positive Wirkungen entfalten können, wenn man sie anwendet. Aus jeder Zeile spricht Ermutigung für die Leserinnen und Leser. Es ist spannend von der ersten bis zu letzten Seite. Bei so einem starken Thema ist jede Unterstützung gefragt. Dieses Buch kann auf jeden Fall eine fundamentale Hilfe sein.
Ich wünsche dem Buch ganz viele Leser und gebe sehr gern fünf Sterne.