"Break the Cycle" hat mich überrascht. Generationenübergreifende Traumata sind ein Thema, dass nicht gerade in aller Munde ist oder im Fokus der Öffentlichkeit steht. Umso mehr habe ich gestaunt, dass dieses Thema, das in systemischen Kreisen nicht unbekannt ist, nun auch einem breiteren Publikum erschlossen wird. Tolle Buchidee also.
Überzeugend ist auch der Hintergrund der Autorin. Sie ist nicht nur vom Fach sondern schreibt auch aus eigenem Erleben, eine sehr fundierte Basis also.
Ich habe dennoch lange gebraucht, in den Stil hineinzufinden. Es ist doch sehr von der amerikanischen Art geprägt, kommt locker plaudernd und auch anpreisend bis belehrend daher und so ist es bisweilen mühsam, die wirklich wichtigen Informationen herauszufiltern.
Dennoch hat das Buch eine gute Struktur und bietet gute Übungen, um in das Thema einzusteigen sowie Anregungen für die weitere Auseinandersetzung mit dem wichtigen Thema.
Überzeugend ist auch der Hintergrund der Autorin. Sie ist nicht nur vom Fach sondern schreibt auch aus eigenem Erleben, eine sehr fundierte Basis also.
Ich habe dennoch lange gebraucht, in den Stil hineinzufinden. Es ist doch sehr von der amerikanischen Art geprägt, kommt locker plaudernd und auch anpreisend bis belehrend daher und so ist es bisweilen mühsam, die wirklich wichtigen Informationen herauszufiltern.
Dennoch hat das Buch eine gute Struktur und bietet gute Übungen, um in das Thema einzusteigen sowie Anregungen für die weitere Auseinandersetzung mit dem wichtigen Thema.