Heilung über Generationen hinweg: Ein aufschlussreicher Weg, vererbte Traumata zu erkennen und zu überwinden
In ihrem Buch "Break the Cycle – Vererbtes Trauma und wie wir es heilen können" liefert Dr. Mariel Buqué einen tiefgehenden und zugleich praxisorientierten Ansatz, um das Thema generationenübergreifender Traumata zu verstehen und anzugehen. Sie beleuchtet die oft unsichtbaren, aber dennoch starken Verbindungen zwischen den Traumata der Vorfahren und den Verhaltensmustern der nachfolgenden Generationen. Buqué geht dabei nicht nur auf die psychologischen und physiologischen Grundlagen ein, sondern gibt auch wertvolle, konkrete Anleitungen, wie man diesen Kreislauf durchbrechen und Heilung erfahren kann.
Mir hat besonders die einfühlsame und verständliche Art, gefallen, mit der die Autorin komplexe wissenschaftliche Konzepte in zugänglicher Weise erklärt, ohne die Tiefe des Themas zu verlieren. Sie verbindet fundierte Forschung mit praktischen Übungen, die den Lesenden dabei unterstützen, ihre eigenen Muster zu erkennen und aktiv zu verändern.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Klarheit und Struktur des Buches, die es dem Leser ermöglicht, Schritt für Schritt zu einem tieferen Verständnis seiner eigenen Herkunft und seiner Traumata zu gelangen. Ich hätte mich an einigen Stellen, die ich als für mich passend empfunden habe, vielleicht noch detailliertere Fallbeispiele gewünscht, aber ich denke es ist nur verständlich, dass man es hier nicht jedem Recht machen kann!
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts bietet "Break the Cycle" einen wertvollen Beitrag für alle, die sich mit den Auswirkungen familiärer Traumata auseinandersetzen und aktiv an ihrer Heilung arbeiten möchten. Dr. Buqué gelingt es, das Thema sowohl emotional als auch intellektuell zu fassen und den Lesenden in den Heilungsprozess einzuführen.
Insgesamt ein bereicherndes Buch, das Hoffnung macht und konkrete Werkzeuge an die Hand gibt, um den Kreislauf von Vererbung und Trauma zu durchbrechen. Eine klare Empfehlung für alle, die sich mit der eigenen Vergangenheit und den Möglichkeiten der Heilung auseinander setzen wollen.
Mir hat besonders die einfühlsame und verständliche Art, gefallen, mit der die Autorin komplexe wissenschaftliche Konzepte in zugänglicher Weise erklärt, ohne die Tiefe des Themas zu verlieren. Sie verbindet fundierte Forschung mit praktischen Übungen, die den Lesenden dabei unterstützen, ihre eigenen Muster zu erkennen und aktiv zu verändern.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Klarheit und Struktur des Buches, die es dem Leser ermöglicht, Schritt für Schritt zu einem tieferen Verständnis seiner eigenen Herkunft und seiner Traumata zu gelangen. Ich hätte mich an einigen Stellen, die ich als für mich passend empfunden habe, vielleicht noch detailliertere Fallbeispiele gewünscht, aber ich denke es ist nur verständlich, dass man es hier nicht jedem Recht machen kann!
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts bietet "Break the Cycle" einen wertvollen Beitrag für alle, die sich mit den Auswirkungen familiärer Traumata auseinandersetzen und aktiv an ihrer Heilung arbeiten möchten. Dr. Buqué gelingt es, das Thema sowohl emotional als auch intellektuell zu fassen und den Lesenden in den Heilungsprozess einzuführen.
Insgesamt ein bereicherndes Buch, das Hoffnung macht und konkrete Werkzeuge an die Hand gibt, um den Kreislauf von Vererbung und Trauma zu durchbrechen. Eine klare Empfehlung für alle, die sich mit der eigenen Vergangenheit und den Möglichkeiten der Heilung auseinander setzen wollen.