Manchmal kommt man auch ohne Plan aus
Mara ist Ende zwanzig und glücklich mit ihrem Leben. Bis sich ihr Verlobter urplötzlich von ihr trennt und sie damit auf der Straße sitzt. Sie flüchtet ins Büro, denn es ist zum Glück Wochenende und es wird so gut wie niemand mitbekommen, dass sie dort schläft. Außer Marius. Er ist Filmemacher und zusammen mit seinem Chef Silas arbeitet er fast immer nachts. Mit den zwei Männern zusammen vergisst Mara für kurze Zeit ihre Probleme. Doch sie braucht eine neue Bleibe und so springt sie über ihren Schatten und sucht ihren Bruder Eugen auf, mit dem sie viele Jahre keinen Kontakt hatte. Sie wird trotz allem mit offenen Armen empfangen und er, sowieso seine Mitbewohnerin Kitty, geben alles, um Mara aufzuheitern. Es geht langsam wieder bergauf und Mara tröstet sich damit, dass sie immerhin noch einen Job hat, doch dann macht sie eine Entdeckung, die ihr den Boden unter den Füßen wegzieht.
Einen Plan im Leben zu haben, macht bestimmt vieles einfacher. Aber macht es einen auch glücklicher? Diese Frage muss sich Mara stellen und mit Marius hat sie dafür den perfekten Menschen an ihrer Seite. Doch neben diesem Problem, wird auch das ein oder andere familiäre Problemthema aufgegriffen und damit konnte man Mara noch besser verstehen. Marius ist ein bisschen so, wie man sich Studenten vorstellt. Er kümmert sich um sein Studium, hat einen Nebenjob und wohnt in einer WG. Er braucht keinen Plan, denn er ist glücklich mit seinem Leben wie es ist. Ich liebe Kyras Bücher einfach und daher hat mich auch diese Geschichte sehr begeistert. Es war mal was anderes, über den Plan des Lebens nachzudenken.
Einen Plan im Leben zu haben, macht bestimmt vieles einfacher. Aber macht es einen auch glücklicher? Diese Frage muss sich Mara stellen und mit Marius hat sie dafür den perfekten Menschen an ihrer Seite. Doch neben diesem Problem, wird auch das ein oder andere familiäre Problemthema aufgegriffen und damit konnte man Mara noch besser verstehen. Marius ist ein bisschen so, wie man sich Studenten vorstellt. Er kümmert sich um sein Studium, hat einen Nebenjob und wohnt in einer WG. Er braucht keinen Plan, denn er ist glücklich mit seinem Leben wie es ist. Ich liebe Kyras Bücher einfach und daher hat mich auch diese Geschichte sehr begeistert. Es war mal was anderes, über den Plan des Lebens nachzudenken.