Das ist erst mein zweites Buch der Autorin, das ich gelesen habe und ich muss zugeben, dass es mich für das Frühjahr richtig angesprochen hat.
Dass Mara einen Tritt in den Allerwertesten bekommt, den sie schon lange bitter nötig hat - ein toller Anfang für eine Lovestory. Sie fällt aus ihrem Elfenbeinturm in Grau und Weiß und landet in einem bunten, fröhlichen, herzlichen, aufgeschlossenen Leben. Den Menschen, denen sie dort begegnet, die ihr Herz auf dem rechten Fleck haben, bei denen sie eine neue Familie findet, eine Familie, wie sie sich die schon immer gewünscht hat, bei der sie lernt, offen für das Unvorhersehbare zu sein und in dem Wissen, Menschen an ihrer Seite zu haben, denen ihr Herz wichtig ist.
Mir hat vor allem die Entwicklung der beiden Protagonisten gefallen; von dem, dass sie scheinbar überhaupt nicht zusammenpassen, hin zur Verwandlung, dass sie irgendwie doch zusammenpassen. Dass die Vornamen ähnlich klangen, weiß ich jetzt nicht, ob mich das so beeindruckt hat. Hat aber vielleicht der Geschichte auch keinen Abbruch getan.
Dass sie auf den ersten Blick so charakterlich völlig unterschiedlich waren fand ich richtig gut, weil beide daraus etwas gelernt haben und irgendwo haben sie eine gemeinsame Basis finden können,
Die Neuaufmachung des Buches hat mir auch viel besser gefallen und dass die Autorin des Buch noch mal konnotiert hat, das fand ich richtig richtig toll, weil man dabei so ein bisschen an der Gedankenwelt der Autorin hat teilhaben können.
Alles in allem hat die Geschichte irgendwo einen würdigen Abschluss gefunden.
Dass Mara einen Tritt in den Allerwertesten bekommt, den sie schon lange bitter nötig hat - ein toller Anfang für eine Lovestory. Sie fällt aus ihrem Elfenbeinturm in Grau und Weiß und landet in einem bunten, fröhlichen, herzlichen, aufgeschlossenen Leben. Den Menschen, denen sie dort begegnet, die ihr Herz auf dem rechten Fleck haben, bei denen sie eine neue Familie findet, eine Familie, wie sie sich die schon immer gewünscht hat, bei der sie lernt, offen für das Unvorhersehbare zu sein und in dem Wissen, Menschen an ihrer Seite zu haben, denen ihr Herz wichtig ist.
Mir hat vor allem die Entwicklung der beiden Protagonisten gefallen; von dem, dass sie scheinbar überhaupt nicht zusammenpassen, hin zur Verwandlung, dass sie irgendwie doch zusammenpassen. Dass die Vornamen ähnlich klangen, weiß ich jetzt nicht, ob mich das so beeindruckt hat. Hat aber vielleicht der Geschichte auch keinen Abbruch getan.
Dass sie auf den ersten Blick so charakterlich völlig unterschiedlich waren fand ich richtig gut, weil beide daraus etwas gelernt haben und irgendwo haben sie eine gemeinsame Basis finden können,
Die Neuaufmachung des Buches hat mir auch viel besser gefallen und dass die Autorin des Buch noch mal konnotiert hat, das fand ich richtig richtig toll, weil man dabei so ein bisschen an der Gedankenwelt der Autorin hat teilhaben können.
Alles in allem hat die Geschichte irgendwo einen würdigen Abschluss gefunden.