Inhalt:
Die Ermittlerin Macy Greely wird zur Hilfe eines Mordes am Ex-Soldaten John nach Montana gerufen. Der Tod von John und die folgenden Ermittlungen sind der Stein, der eine Lawine ins Rollen bringt.
Cover:
Das Cover gefiel mir im Internet nicht sonderlich, da es im hinteren Teil so schmutzig auf mich wirkte. In Real verbessert sich der Anblick etwas, wirklich gefallen tut es mir immer noch nicht, auch wenn es zum Inhalt passt.
Titel:
Der Titel spielt auf die Brandstifter und auf einen Fluss, der ein großes Geheimnis bringt, an. Er passt somit zum Inhalt und macht durch seien Ironie neugierig.
Hauptpersonen:
MACY ist eine gezielte und professionelle Detektive. In ihrem Privatleben dagegen geht es wüst zu: ihr verheirateter Chef Ray ist der Vater von ihrem geliebten Sohne Luke. Unsicher zwischen ihrer Einschätzung Luke bräuchte einen Vater und der Feststellung, dass sie immer nur eine Affäre für Ray sein wird, muss sie eine schwierige Entscheidung treffen...
AIDEEN ist der attraktive und hilfsbereite Sheriff vor Ort. Der humorvolle Mann ist geschieden und im Laufe der Zeit entwickelt sich ein Verhältnis zwischen Macy und ihm.
Aufbau:
Den Prolog aus der Sicht einer 'Gejagten' fand ich führt gut in das Buch hinein, jedoch schwächelt es danach bis zur Mitte, da es in den ersten Kapiteln ausschließlich um die Ermittlungen geht und das Privatleben (bis auf das ein oder andere Telefonat) sehr im Hintergrund bleibt. Gen Mitte ändert sich das, man lernt die Hauptpersonen besser kennen und erfährt auch Dinge außerhalb der Ermittlungen über die beiden. Im letzten Drittel wird das Buch durch die mitreißende Spannung zum Page-turner, welches auf ein unerwartetes Finale hinarbeitet!
Kritik:
Wie bereits beim ‚Aufbau‘ erwähnt, war das Buch für mich zu Beginn eher langatmig – ich hätte es besser gefunden, wenn man schon früh(er) auf das Privatleben der Ermittler eingegangen wäre oder/ und auch ein paar Kapitel aus der Sicht des Mörders dabei wären… Denn dies hätte die Spannung schon früher ungeheuer gesteigert!
Fazit:
Dies ist ein Kriminalroman, den man durchaus aufgrund der zunächst mangelhaften Spannung im Urlaub oder an Regentagen lesen kann, eine Leseempfehlung gibt es jedoch nicht…
Die Ermittlerin Macy Greely wird zur Hilfe eines Mordes am Ex-Soldaten John nach Montana gerufen. Der Tod von John und die folgenden Ermittlungen sind der Stein, der eine Lawine ins Rollen bringt.
Cover:
Das Cover gefiel mir im Internet nicht sonderlich, da es im hinteren Teil so schmutzig auf mich wirkte. In Real verbessert sich der Anblick etwas, wirklich gefallen tut es mir immer noch nicht, auch wenn es zum Inhalt passt.
Titel:
Der Titel spielt auf die Brandstifter und auf einen Fluss, der ein großes Geheimnis bringt, an. Er passt somit zum Inhalt und macht durch seien Ironie neugierig.
Hauptpersonen:
MACY ist eine gezielte und professionelle Detektive. In ihrem Privatleben dagegen geht es wüst zu: ihr verheirateter Chef Ray ist der Vater von ihrem geliebten Sohne Luke. Unsicher zwischen ihrer Einschätzung Luke bräuchte einen Vater und der Feststellung, dass sie immer nur eine Affäre für Ray sein wird, muss sie eine schwierige Entscheidung treffen...
AIDEEN ist der attraktive und hilfsbereite Sheriff vor Ort. Der humorvolle Mann ist geschieden und im Laufe der Zeit entwickelt sich ein Verhältnis zwischen Macy und ihm.
Aufbau:
Den Prolog aus der Sicht einer 'Gejagten' fand ich führt gut in das Buch hinein, jedoch schwächelt es danach bis zur Mitte, da es in den ersten Kapiteln ausschließlich um die Ermittlungen geht und das Privatleben (bis auf das ein oder andere Telefonat) sehr im Hintergrund bleibt. Gen Mitte ändert sich das, man lernt die Hauptpersonen besser kennen und erfährt auch Dinge außerhalb der Ermittlungen über die beiden. Im letzten Drittel wird das Buch durch die mitreißende Spannung zum Page-turner, welches auf ein unerwartetes Finale hinarbeitet!
Kritik:
Wie bereits beim ‚Aufbau‘ erwähnt, war das Buch für mich zu Beginn eher langatmig – ich hätte es besser gefunden, wenn man schon früh(er) auf das Privatleben der Ermittler eingegangen wäre oder/ und auch ein paar Kapitel aus der Sicht des Mörders dabei wären… Denn dies hätte die Spannung schon früher ungeheuer gesteigert!
Fazit:
Dies ist ein Kriminalroman, den man durchaus aufgrund der zunächst mangelhaften Spannung im Urlaub oder an Regentagen lesen kann, eine Leseempfehlung gibt es jedoch nicht…