Karin Salvalaggio veröffentlicht mit "Brennender Fluss" den 2. Fall um die Ermittlerin Macey Greeley. Dieser Fall spielt ca. 2,5 Jahre nach dem 1. Roman "Eisiges Geheimnis". Allerdings sind beide Bücher völlig in sich abgeschlossen, so dass man sehr gut in die Geschichte einsteigen kann, ohne den 1. Teil zu kennen.
In einer dörflichen Gegend im heißen Montana wird eines Tages die Leiche des ehemaligen Afghanistan Soldaten John Daltons in dem eigentlich friedlichen Tal gefunden. Kurze Zeit später gibt es noch eine Brandstiftung mit Todesfolge, die wohl mit dem Mordfall John Dalton irgendwie in Verbindung steht. Für die schwierigen Ermittlungen wird Detective Macey Greeley hinzugezogen. Allerdings hat sie zunächst keinen leichten Stand. Zum einen ist da ihr Chef, Ray Davidson, der gleichzeitig auch der Vater ihres kleines Sohnes ist. Die beiden haben nicht nur private Differenzen, sondern im Laufe der Ermittlungen auch immer mehr berufliche Unstimmigkeiten. Zum anderen sind die Bewohner des Flathead Valleys nicht gerade kooperativ bei der Mordfalllösung. Irgendwie hat der ein oder andere Bewohner so einiges zu verbergen und scheint indirekt oder direkt in die Sache verwickelt zu sein. Im Laufe der Ermittlungen kommen noch weitere Straftaten und Todesfälle ans Licht, die den Mordfall an John Daltons immer komplizierter erscheinen lassen. So langsam schafft es die Ermittlerin das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und kommt so nach und nach den Lösungen der einzeln Fälle näher. Schließlich klären sich zum Ende hin die offenen Fragen immer mehr auf und es kommt zu einer - für mich - unerwartenden Lösung des Falles.
Karin Salvalaggio hat wieder einen guten und spannenden Roman veröffentlicht. Dabei spielen nicht nur die reinen Mordermittlungen eine Rolle, sondern auch das manchmal etwas komplizierte Privatleben von Macey Greeley wird passend in die Geschichte eingebaut. Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten und würde gerne weitere Ermittlungen mit Macey Greeley lesen.
In einer dörflichen Gegend im heißen Montana wird eines Tages die Leiche des ehemaligen Afghanistan Soldaten John Daltons in dem eigentlich friedlichen Tal gefunden. Kurze Zeit später gibt es noch eine Brandstiftung mit Todesfolge, die wohl mit dem Mordfall John Dalton irgendwie in Verbindung steht. Für die schwierigen Ermittlungen wird Detective Macey Greeley hinzugezogen. Allerdings hat sie zunächst keinen leichten Stand. Zum einen ist da ihr Chef, Ray Davidson, der gleichzeitig auch der Vater ihres kleines Sohnes ist. Die beiden haben nicht nur private Differenzen, sondern im Laufe der Ermittlungen auch immer mehr berufliche Unstimmigkeiten. Zum anderen sind die Bewohner des Flathead Valleys nicht gerade kooperativ bei der Mordfalllösung. Irgendwie hat der ein oder andere Bewohner so einiges zu verbergen und scheint indirekt oder direkt in die Sache verwickelt zu sein. Im Laufe der Ermittlungen kommen noch weitere Straftaten und Todesfälle ans Licht, die den Mordfall an John Daltons immer komplizierter erscheinen lassen. So langsam schafft es die Ermittlerin das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und kommt so nach und nach den Lösungen der einzeln Fälle näher. Schließlich klären sich zum Ende hin die offenen Fragen immer mehr auf und es kommt zu einer - für mich - unerwartenden Lösung des Falles.
Karin Salvalaggio hat wieder einen guten und spannenden Roman veröffentlicht. Dabei spielen nicht nur die reinen Mordermittlungen eine Rolle, sondern auch das manchmal etwas komplizierte Privatleben von Macey Greeley wird passend in die Geschichte eingebaut. Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten und würde gerne weitere Ermittlungen mit Macey Greeley lesen.