Mit „Brennender Fluß“ ist Karin Salavaggio ein lesenswerter Krimi gelungen. Durch die vielen unterschiedlichen Charaktere ist eine lebendige Geschichte entstanden die nicht langweilig wird. Obwohl die Vielzahl der handelnden Personen zu Beginn verwirrend ist, waren mir nach kurzer Zeit die Hauptakteure und ihre Verbindungen untereinander vertraut. Die gute Beschreibung des Handlungsortes und der dort lebenden Menschen haben es mir leicht gemacht mich in die Umgebung und das Geschehen hinein zu versetzen.
Jugendliche, die in einer ländlichen Umgebung aufwachsen, die nicht viel Abwechslung zu bieten hat. Familiäre Probleme die nicht geklärt werden, sondern immer weiter eskalieren. Dann das typische Kleinstadtleben wo jeder jeden kennt und schnell Gerüchte entstehen.
Traumatisierte, heimkehrende junge Männer, die für ihr Heimatland in den Krieg gezogen sind, psychisch und physisch angeschlagen zurückkommen, und mit dem Erlebten allein gelassen werden.
Und plötzlich ist einer der drei Freunde ermordet worden.
Nun kommt die Detektivin Macy Greeley, alleinerziehende Mutter eines kleinen Jungen, die auf die Hilfe ihrer Mutter angewiesen ist um ihrem Beruf nachgehen zu können, ins Spiel.
Nun heißt es für sie, in einer eingeschworenen Gemeinschaft zu ermitteln, die sich Außenstehenden gegenüber sehr bedeckt gibt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem ansässigen Sheriff Aiden Marsh, entwickelt sich die Zusammenarbeit jedoch sehr positiv und nach kurzer Zeit kommen sich beide Ermittler auch persönlich näher. Schwierigkeiten bereitet Macy Greeley jedoch das Erscheinen ihres verheirateten Vorgesetzten Ray Davidson, der gleichzeitig der Vater ihres zweijährigen Sohnes ist. Dadurch wird ihr Arbeit nicht erleichtert und weitere Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten.
Der Autorin ist es gelungen viele alltägliche und aktuelle Probleme in diesen Krimi einfließen zu lassen. Gerade zum Ende des Buches ist es ihr nochmals gelungen die Spannung aufzubauen. Nach der vermeintlichen Aufklärung der Verbrechen nimmt die Geschichte noch einmal eine Wendung, mit der Karin Salvalaggio die Geschichte zu einem krönenden Abschluss gebracht hat. Das ist ihr wirklich gut gelungen.
Ich persönlich hoffe das „Detective Macy Greeley“ in Zukunft noch öfter Verbrechen aufklären muss.
Jugendliche, die in einer ländlichen Umgebung aufwachsen, die nicht viel Abwechslung zu bieten hat. Familiäre Probleme die nicht geklärt werden, sondern immer weiter eskalieren. Dann das typische Kleinstadtleben wo jeder jeden kennt und schnell Gerüchte entstehen.
Traumatisierte, heimkehrende junge Männer, die für ihr Heimatland in den Krieg gezogen sind, psychisch und physisch angeschlagen zurückkommen, und mit dem Erlebten allein gelassen werden.
Und plötzlich ist einer der drei Freunde ermordet worden.
Nun kommt die Detektivin Macy Greeley, alleinerziehende Mutter eines kleinen Jungen, die auf die Hilfe ihrer Mutter angewiesen ist um ihrem Beruf nachgehen zu können, ins Spiel.
Nun heißt es für sie, in einer eingeschworenen Gemeinschaft zu ermitteln, die sich Außenstehenden gegenüber sehr bedeckt gibt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem ansässigen Sheriff Aiden Marsh, entwickelt sich die Zusammenarbeit jedoch sehr positiv und nach kurzer Zeit kommen sich beide Ermittler auch persönlich näher. Schwierigkeiten bereitet Macy Greeley jedoch das Erscheinen ihres verheirateten Vorgesetzten Ray Davidson, der gleichzeitig der Vater ihres zweijährigen Sohnes ist. Dadurch wird ihr Arbeit nicht erleichtert und weitere Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten.
Der Autorin ist es gelungen viele alltägliche und aktuelle Probleme in diesen Krimi einfließen zu lassen. Gerade zum Ende des Buches ist es ihr nochmals gelungen die Spannung aufzubauen. Nach der vermeintlichen Aufklärung der Verbrechen nimmt die Geschichte noch einmal eine Wendung, mit der Karin Salvalaggio die Geschichte zu einem krönenden Abschluss gebracht hat. Das ist ihr wirklich gut gelungen.
Ich persönlich hoffe das „Detective Macy Greeley“ in Zukunft noch öfter Verbrechen aufklären muss.