Als Detective Macy Greeley wegen Mord an einem Ex-Soldaten ins Flathead Valley gerufen wird, ahnt sie noch nicht das hinter dieser Tat noch so viel mehr steckt. Während der Ermittlungen tauchen immer mehr ungelöste Probleme und dunkle Vergangenheitsbekentnisse der Talbewohner auf. Außerdem terrorisiert ein Brandstifter die Farmer und Ray, der Vater ihres Sohnes und gleichzeitig ihr Chef, taucht auf und sorgen für Probleme.
Der Klappentext des Buches versprach mir eine spannende Geschichte und da ich zuvor von Karin Salvalaggio noch nichts gelesen habe war ich sehr gespannt darauf ihren Schreibstil kennen zu lernen. Allerdings muss ich sagen, das er sehr durchschnittlich ist und mich zwar unterhalten aber nicht immer mitreißen konnte. Stellenweise ging die Geschichte bedeutungslos an mir vorrüber, das änderte sich aber an dem Zeitpunkt in dem Macy selbst ins Visier des Täters gerät und auch um ihre eigene Sicherheit bangen muss. Als Ermittlerin hat sie mir sehr gut gefallen, besonders da sie einen guten Draht zu den Personen im Flathead aufbauen konnte und eine bodenständige Person ist. Im Laufe der Geschichte kommt es auch zu einer Liebesgeschichte, die ich nicht unbedingt als nötig erachte aber ganz interessant war.
Besonders gut gefiel mir das Beziehungsnetz, das zwischen den Bewohnern gespannt wurde. Man bekam als Leser einen guten Eindruck über die Gemeinschaft im Tal und da es immer kurze, spannende Einblicke in die Gespräche und Gedanken von ausgewählten Bewohnern gibt, wird meine Neugier immer mehr geweckt. Ich begann in meinem Kopf Verdächtige auszumachen und Theorien zu spinnen. Das fand ich wirklich toll! Die Ermittlungen waren dann auch sehr fesselnd und es machte mir Spaß an Macy's Seite den Täter ausfindig zu machen. Leider wurde der Fall viel zu 'einfach' gelöst. Ich hätte mir gerade am Schluss noch mehr Nervenkitzel erwartet.
~ FAZIT ~
Mit dem Buch 'Brennender Fluss' ist Karin Salvalaggio ein fesselnder Kriminalroman mit Höhen und Tiefen gelungen, allerdings wurde die Geschichte etwas zu schnell und ohne letzten großen Höhepunkt beendet. Ich vergebe vier gute Sterne!
Der Klappentext des Buches versprach mir eine spannende Geschichte und da ich zuvor von Karin Salvalaggio noch nichts gelesen habe war ich sehr gespannt darauf ihren Schreibstil kennen zu lernen. Allerdings muss ich sagen, das er sehr durchschnittlich ist und mich zwar unterhalten aber nicht immer mitreißen konnte. Stellenweise ging die Geschichte bedeutungslos an mir vorrüber, das änderte sich aber an dem Zeitpunkt in dem Macy selbst ins Visier des Täters gerät und auch um ihre eigene Sicherheit bangen muss. Als Ermittlerin hat sie mir sehr gut gefallen, besonders da sie einen guten Draht zu den Personen im Flathead aufbauen konnte und eine bodenständige Person ist. Im Laufe der Geschichte kommt es auch zu einer Liebesgeschichte, die ich nicht unbedingt als nötig erachte aber ganz interessant war.
Besonders gut gefiel mir das Beziehungsnetz, das zwischen den Bewohnern gespannt wurde. Man bekam als Leser einen guten Eindruck über die Gemeinschaft im Tal und da es immer kurze, spannende Einblicke in die Gespräche und Gedanken von ausgewählten Bewohnern gibt, wird meine Neugier immer mehr geweckt. Ich begann in meinem Kopf Verdächtige auszumachen und Theorien zu spinnen. Das fand ich wirklich toll! Die Ermittlungen waren dann auch sehr fesselnd und es machte mir Spaß an Macy's Seite den Täter ausfindig zu machen. Leider wurde der Fall viel zu 'einfach' gelöst. Ich hätte mir gerade am Schluss noch mehr Nervenkitzel erwartet.
~ FAZIT ~
Mit dem Buch 'Brennender Fluss' ist Karin Salvalaggio ein fesselnder Kriminalroman mit Höhen und Tiefen gelungen, allerdings wurde die Geschichte etwas zu schnell und ohne letzten großen Höhepunkt beendet. Ich vergebe vier gute Sterne!