Mord im Olivenhain

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yaya Avatar

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Roger Blanc ermittelt in einem brisanten Fall: Ein Militärpilot ist vom Himmel gefallen und in einem Olivenhain gelandet. Die Ermittlungen laufen darauf hinaus, dass es sich bei dem Unglück nicht um einen Unfall handelt. Hinzukommt, dass er nicht so ermitteln kann, wie es ihm beliebt. Er muss immer befürchten, irgendjemandem auf die Füße zu treten. Als es zu einem zweiten Opfer kommt, nehmen die Ermittlungen Fahrt auf und verkomplizieren sich. Blanc setzt alles daran, den Täter zu finden.
Auch wenn es sich hierbei um einen Krimi handelt, tut die Umgebung ihr übriges, dass es eine angenehm leichte Sommerlektüre ist, die aber die Spannung nicht vernachlässigt. Die Charaktere sind durch die Bank interessant und lebendig gezeichnet. Sie sind mir alle sehr sympathisch.
Das ganze Szenario ist spritzig-spannend und sommerlich-frisch gestrickt und erzählt. Der Erzählstil hat mir sehr gefallen und mir gute Laune bereitet. Er macht Lust auf mehr. Ebenso wie der Schauplatz und seine einladenden Schauplätze.

Ein sehr schönes Buch, das in den Sommer passt und ein angenehmer Zeitvertreib war.