Capitaine Roger Blanc ahnt sofort, dass es kein normaler Absturz war, als der junge Pilotenanwärter der französischen Luftwaffe in einem Olivenhain in der Provence abstürzt. Nach der Obduktion stellt sich dann auch schnell heraus, dass der Pilot sowohl einen Augenfehler hatte als auch mit Drogen vollgepumpt war. Kurz danach wird ein Landarbeiter im Olivenhain ermordet. Doch wie hängen diese beiden Todesfälle zusammen? Und wer ist der Mörder? Hat der Besitzer des Olivenhains etwas damit zu tun, der schon etliche Anzeigen wegen dem Fluglärm gestellt hat? Und für wen flog der junge Pilot außer der Luftwaffe?
Capitaine Roger Blanc ermittelt in verschiedene Richtungen.
Dies war mein erster Capitaine Roger Blanc Krimi, wird aber mit Sicherheit nicht mein letzter sein. Eigentlich ist Capitaine Roger wie alle berühmten Ermittler seiner Zeit. Aus Paris in die Provence strafversetzt, lebt er sich ganz langsam auf dem Land ein und ist dennoch fremd. Seine Frau hat ihn verlassen und seine Kinder lassen kaum noch etwas von sich hören.
Und doch ist Roger Blanc kein nachgemachter Ermittler, der aus den vielen anderen Krimis abgekupfert wurde. irgendwie ist er anders und ich kann noch nichtmal beschreiben warum. Ich habe das Gefühl er nimmt das Leben leichter. Nicht so schwermütig, wie seine Kollegen aus Schweden und anderswo. Vielleicht ist es der französische Charm, der hier seine Rolle mitspielt oder es ist die locker flüssige Schreibweise des Autors. Auf jeden Fall hat mir das Ermittlerteam, dass aus Roger Blanc, seinem Leutnant Marius Tonnon, der niemals befördert wird, und seiner lesbischen Comuterfachfrau Fabienne Souillard besteht sehr gut gefallen. Die drei harmonieren miteinander und sind einfach herzliche Menschen.
Der Krimi gipfelt dann in ein brandaktuelles Thema. Sehr gut gemacht, so dass man beide Seiten verstehen kann. Im Showdown retten Blanc und sein Team dann nicht nur ein Menschenleben.
Capitaine Roger Blanc ermittelt in verschiedene Richtungen.
Dies war mein erster Capitaine Roger Blanc Krimi, wird aber mit Sicherheit nicht mein letzter sein. Eigentlich ist Capitaine Roger wie alle berühmten Ermittler seiner Zeit. Aus Paris in die Provence strafversetzt, lebt er sich ganz langsam auf dem Land ein und ist dennoch fremd. Seine Frau hat ihn verlassen und seine Kinder lassen kaum noch etwas von sich hören.
Und doch ist Roger Blanc kein nachgemachter Ermittler, der aus den vielen anderen Krimis abgekupfert wurde. irgendwie ist er anders und ich kann noch nichtmal beschreiben warum. Ich habe das Gefühl er nimmt das Leben leichter. Nicht so schwermütig, wie seine Kollegen aus Schweden und anderswo. Vielleicht ist es der französische Charm, der hier seine Rolle mitspielt oder es ist die locker flüssige Schreibweise des Autors. Auf jeden Fall hat mir das Ermittlerteam, dass aus Roger Blanc, seinem Leutnant Marius Tonnon, der niemals befördert wird, und seiner lesbischen Comuterfachfrau Fabienne Souillard besteht sehr gut gefallen. Die drei harmonieren miteinander und sind einfach herzliche Menschen.
Der Krimi gipfelt dann in ein brandaktuelles Thema. Sehr gut gemacht, so dass man beide Seiten verstehen kann. Im Showdown retten Blanc und sein Team dann nicht nur ein Menschenleben.